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Nachricht vom 26.06.2018
Wirtschaft
20 aufregende Jahre: Bürgermeister Maik Köhler besuchte Starka und Hartmann GmbH
Anlässlich des 20-jährige Bestehens besuchten Bürgermeister Maik Köhler und Kirchens neuer Wirtschaftsförderer Tim Kraft die Mudersbacher Starka und Hartmann GmbH. Das Unternehmen produziert mit neun Mitarbeitern Kühlanhänger, Kühlcontainer, Kühlzellen sowie Getränkekühlzellen. Gemeinsam mit Kunden und Partnern werden individuelle Lösungen für spezielle Anforderungen erarbeitet. Dabei stehen vor allem die Qualität und der Service im Mittelpunkt.
Maik Köhler (Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kirchen), Daniel Hartmann (Starka & Hartmann), Tim Kraft (Leiter Wirtschaftsförderung & Bauamt Verbandsgemeinde Kirchen) und Hans-Dieter Hartmann (Geschäftsleitung Starka & Hartmann) blickten zurück auf 20 Jahre Firmengeschichte und auf die Herausforderungen der Zukunft. (Foto: Verbandsgemeinde Kirchen) Kirchen/Mudersbach. „Natürlich freuen wir uns als Verbandsgemeinde, wenn ein Unternehmen seit 20 Jahren dem Standort treu ist und eine solch positive Entwicklung vorzuweisen hat wie Starka und Hartmann aus Mudersbach“, so Maik Köhler, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Kirchen. „Es waren aufregende 20 Jahre“, berichtet Hans-Dieter Hartmann, Geschäftsführer des Unternehmens und führt weiter aus, „dass wir kontinuierlich wachsen konnten und europaweit unsere Kühlsysteme nachgefragt werden.“ Das Unternehmen produziert mit neun Mitarbeitern Kühlanhänger, Kühlcontainer, Kühlzellen sowie Getränkekühlzellen. Gemeinsam mit Kunden und Partnern werden individuelle Lösungen für spezielle Anforderungen erarbeitet. Dabei stehen vor allem die Qualität und der Service im Mittelpunkt.

„In den letzten 20 Jahren konnten wir jeden Wachstumssprung hier vor Ort verwirklichen, indem immer eine passende noch größere Halle und Lagerfläche gefunden wurde. Doch mittlerweile benötigen wir für die Weiterentwicklung und zur Bedienung der großen Nachfrage eigentlich ein Grundstück von zirka 5000 Quadratmetern. Wir können gar nicht alle Aufträge annehmen“, so Hartmann.

Wirtschaftsförderer Tim Kraft ergänzt, „dass wir diese Rückmeldung von vielen Betrieben hören und es bestätigt abermals, dass wir dringenden Handlungsbedarf beim Thema der Gewerbeflächenentwicklung haben. Wir müssen dieses Thema als Region gemeinsam angehen, um die Betriebe vor Ort zu halten und auch ansiedlungswilligen Unternehmen Angebote unterbreiten zu können. Beides ist derzeit noch nicht möglich.“

Zum Abschluss wünschte Bürgermeister Köhler der Familie Hartmann viel Erfolg und, da bereits der Generationenübergang innerhalb der Familie geklärt ist, auch ein glückliches Händchen bei allen Entscheidungen, so dass man zukünftig auch weitere Jubiläen feiern kann. (PM)
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