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Nachricht vom 15.08.2018
Politik
Wolfgang Märker ist 40 Jahre im Verwaltungsdienst
Bei der Verbandsgemeindeverwaltung Daaden-Herdorf blickt jetzt Verbandsgemeindeverwaltungsrat Wolfgang Märker auf eine 40-jährige Dienstzeit zurück. Bürgermeister Wolfgang Schneider hob in einer kleinen Feierstunde zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen des Fachbereichs die besonderen Eigenschaften seines Mitarbeiters, seine Fachkompetenz, sein hohes Maß an Verantwortung und sein kooperatives Wirken hervor. All dies trage zu einer großen Anerkennung innerhalb und außerhalb der Verwaltung bei.
40-jähriges Dienstjubiläum bei der Verbandsgemeindeverwaltung Daaden-Herdorf: Wolfgang Märker mit Ehefrau Beate (Bildmitte), Bürgermeister Wolfgang Schneider (rechts) und Personalratsvorsitzender Andreas Hüsch. (Foto: Verbandsgemeindeverwaltung Daaden-Herdorf)Daaden. Ein nicht alltägliches Dienstjubiläum konnte Anfang August in Daaden begangen werden: Bei der Verbandsgemeindeverwaltung Daaden-Herdorf blickt jetzt Verbandsgemeindeverwaltungsrat Wolfgang Märker auf eine 40-jährige Dienstzeit zurück. Er begann seine Ausbildung zum Verwaltungsangestellten am 1. August 1978. Nach Erwerb der Fachhochschulreife und Ableistung des Wehrdienstes folgte das Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung in Mayen mit Abschluss als Diplom-Verwaltungswirt (FH). Wolfgang Märker ist seit Juli 1995 Leiter des Fachbereichs Bürgerdienste. Er ist außerdem stellvertretender Leiter des Fachbereichs Bauen und Umwelt und stellvertretender Büroleiter.

Nach einem nebenberuflichen viersemestrigen Ergänzungsstudiengang an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Koblenz erhielt Märker im Oktober 1997 das Diplom zum Verwaltungs- und Betriebswirt (VWA). Die Ausbildung des Verwaltungsnachwuchses war ihm stets ein besonderes Anliegen. Viele Jahre unterrichtete er die angehenden Verwaltungsfachangestellten im Kreis Altenkirchen als nebenamtliche Lehrkraft an der Berufsbildenden Schule Wissen. Darüber hinaus gehörte er auch dem Prüfungsausschuss an.

Bürgermeister Wolfgang Schneider hob in einer kleinen Feierstunde zusammen mit den Kolleginnen und Kollegen des Fachbereichs die besonderen Eigenschaften seines Mitarbeiters, seine Fachkompetenz, sein hohes Maß an Verantwortung und sein kooperatives Wirken hervor. All dies trage zu einer großen Anerkennung innerhalb und außerhalb der Verwaltung bei. Der Bürgermeister verlas die Dankurkunde der Ministerpräsidentin und verband damit auch seinen persönlichen Dank für die langjährige hervorragende Zusammenarbeit. Für die Zukunft wünschte er ihm insbesondere viel Gesundheit. Die herzlichen Glückwünsche der Kolleginnen und Kollegen überbrachte Andreas Hüsch als Vorsitzender des Personalrates. (PM)
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