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Nachricht vom 19.11.2018
Vereine
Generationenwechsel bei der WSN-Tennisabteilung
Uwe Jungbluth folgt auf Bodo Nöchel: Der hatte mehrere Jahrzehnte die Tennisabteilung der Wiedbachtaler Sportfreunde Neitersen (WSN) geführt und wurde im Rahmen der Jahreshauptversammlung jetzt zum Ehrenvorsitzenden gewählt.
Der neue Vorsatnd der WSN-Tennisabteilung: (von links) Edwin Sprenger, Harald Glimm, Heiko Jüngerich, Denis Berleth, Uwe Jungbluth, Jürgen Plumacher, Daniel Müller, Bodo Nöchel, Michael Müller und Manfred Saynisch. (Foto: Verein) Neitersen. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurden bei der Tennisabteilung des Wiedbachtaler Sportfreunde Neitersen (WSN) einige Personaländerungen beschlossen. Bodo Nöchel, der bisherige Vorsitzende, hat mehrere Jahrzehnte sehr gute Vorstandsarbeit geleistet. Hierfür wurde ihm von Horst Klein mit einer Laudatio und der Überreichung eines Präsentes ausdrücklich der Dank aller Tennisfreunde ausgesprochen. Ganz in den Ruhestand wurde Bodo Nöchel jedoch noch nicht entlassen, sondern zum ersten Ehrenvorsitzenden gewählt.

Als neue Vereinsspitze sind nun Uwe Jungbluth (1. Vorsitzender) und Daniel Müller (2.Vorsitzender) aktiv. Für die Presse- und Medienarbeit wird in Zukunft Michael Müller seine guten Kontakte nutzen können und damit der Abteilung des Sportvereins zu mehr Präsenz verhelfen. Und Edwin Sprenger wird den neuen Posten des Platz- und Hauswarts übernehmen. Komplettiert wird der Vorstand durch Harald Glimm (Kassierer), Sven Seeger (2. Kassierer), Heiko Jüngerich (Sportwart) und Wolfgang Berleth (Schriftführer), welche wiedergewählt wurden. Als Beisitzer werden Petra und Dennis Berleth, Jürgen Plumacher und Manfred Saynisch den Vorstand unterstützen.

Ziel der neuen Vereinsführung ist es, wieder mehr Leben auf und neben dem Tennisplatz stattfinden zu lassen und somit langfristig wieder einen ordentlichen Spielbetrieb zu erhalten. Hierbei haben die Vorständler, aber auch alle Mitglieder, besonders die Jugendarbeit im Blick. Die Teilnehmer der Versammlung waren sich einig, dass die Jugendarbeit der einzige Weg ist, den Bestand der Abteilung zu sichern. (PM)
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