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Nachricht vom 16.02.2019
Politik
CDU-Stadtratsfraktion zu Gast bei der „Bertha“
Die Stadtratsfraktion der Betzdorfer CDU sowie die Kandidatinnen und Kandidaten für den neuen Stadtrat besuchten gemeinsam am Tag der offenen Tür die Bertha-von-Suttner-Realschule plus. Landrat Michael Lieber erklärte, dass der Kreis als Schulträger viel in den jetzigen Standort investiert habe und man froh sei, eine funktionale Schule mit angenehmer Lernumgebung geschaffen zu haben. Fraktionssprecher Werner Hollmann lobte besonders die bessere Erreichbarkeit für Busse und Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto bringen.
Die Stadtratsfraktion der Betzdorfer CDU besuchte am Tag der offenen Tür die Bertha-von-Suttner-Realschule plus. (Foto: CDU)Betzdorf. Die Stadtratsfraktion der Betzdorfer CDU sowie die Kandidatinnen und Kandidaten für den neuen Stadtrat besuchten gemeinsam am Tag der offenen Tür die Bertha-von-Suttner-Realschule plus. Die Schule hat bekanntlich erst in den vergangenen Sommerferien den Standort Schützenstraße aufgegeben und ist komplett auf den Bühl gezogen. Es war deshalb die erste Gelegenheit, das umgebaute Gebäude zu besichtigen. Allgemein wurde gelobt, dass die Schule jetzt auf nur einem Gelände steht und die zeitraubenden Fahrten zwischen den Gebäuden der Vergangenheit angehören.

Landrat Michael Lieber erklärte, dass der Kreis als Schulträger viel in den jetzigen Standort investiert habe und man froh sei, eine funktionale Schule mit angenehmer Lernumgebung geschaffen zu haben. Fraktionssprecher Werner Hollmann lobte besonders die bessere Erreichbarkeit für Busse und Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto bringen. Aus städteplanerischer Sicht sei der jetzige Standort viel besser als der alte. In die Gebäude an der Schützenstraße können nun die Martin-Luther-Grundschule und die St.-Franziskus-Kindertagesstätte einziehen.

Für den Stadtbürgermeisterkandidaten Johannes Speicher war es besonders wichtig, dass alle Gremien, Kreistag, Verbandsgemeinde- und Stadtrat die Zusammenführung der beiden Schulen ermöglicht haben und damit eine gute Lösung gefunden wurde. Aus seiner Sicht sei es gut, dass Kindergarten und Grundschule so dicht beieinander bleiben. Die gefassten Beschlüsse müssten jetzt zeitnah umgesetzt werden. Der Umzug sollte nach diesem Schuljahr, in den Sommerferien erfolgen. Mit der Planung soll sofort begonnen werden, damit der Umbau schnellstens erfolgt. Die zusätzlichen Gruppen der Kindertagesstätte würden dringend gebraucht und auch die Schule brauche bald ein neues Gebäude. (PM)
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