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Nachricht vom 04.02.2010
Vereine
U18 des VfL hat DM-Quali knapp verfehlt
Wie schon in den Vorjahren hat die weibliche U18 der Faustballabteilung bei den Westdeutschen Meisterschaften die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften verfehlt. Die jugen Damen mussten sich mit einem dritten Platz begnügen.
Kirchen/Öschelbronn. Die Westdeutsche Meisterschaft der U18-Faustballerinnen fand in Öschelbronn statt, an der vier Mannschaften teilnahmen, darunter auch der VfL Kirchen. Man hatte sich mindestens den zweiten Platz als Ziel gesteckt, was bedeuten würde, dass man sich für die Deutsche Meisterschaft in Schleswig-Holstein qualifizieren würde.
Der erste Gegner für den VfL war der Gastgeber TV Öschelbronn, gegen den man im ersten Satz nicht richtig ins Spiel fand und diesen mit 5:11 abgeben musste. Im folgenden Satz zeigten die Mädchen sich jedoch nochmal von ihrer kämpferischen Seite und verwandelten jeden Ball bis zum Spielstand 12:12 in Punkte. Doch das Glück und die bessere Ausdauer war auf Öschelbronner Seite und man verlor den Satz knapp mit 12:14.
Im nächsten Spiel traf der VfL auf den TSV Karlsdorf. Bei diesem Spiel hatten die Kirchener das Spiel jederzeit in der Hand und sie gewannen beide Sätze mit 11:7.
Nach diesem motivierenden Sieg wollte man nun auch den TV Bretten bezwingen, was leider nur ein Wunschtraum blieb. Man startete gut in den ersten Satz und ging mit 3:0 in Führung. Man konnte die Führung jedoch nicht lange genießen. Mit den gut geschlagenen halblangen Bällen punktete Bretten fast jedes Mal und man musste sich mit dem Satzergebnis 6:11 für Bretten zufrieden geben. Nun war die Luft raus und die Kirchener verloren den folgenden Satz nun deutlicher mit 4:11.
Man landete also wieder, wie auch in den vergangenen Saisons, auf dem 3. Platz, und verpasste somit knapp die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft. (Josefine Pfeifer)
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Mit Platz drei verpassten die Juniorinnen des VfL Kirchen leider knapp die DM-Qualifikation. Von links hinten: Kristin Cremer, Laureen Nievel, Jacqueline Böll, Josefine Pfeifer, Laura Ruppelt, vorne: Theresa Halbe, Paulina Pfeifer. Foto: Johannes Pfeifer
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