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Nachricht vom 21.07.2019
Region
Extremes Unwetter hielt Rettungskräfte in Atem
Aufgrund der Extremwetterlage und heftigen Niederschlägen in den Nachmittagsstunden am vergangenen Samstag, 20. Juli, erreichten die Rettungsleitstelle des DRK und die Polizei eine Vielzahl von Anrufen besorgter Verkehrsteilnehmer.
Hier war es ein Sturmtief im März diesen Jahres (2019), welches die Einsatzkräfte forderte.(Archivfoto: kkö)Dienstgebiet Polizei Betzdorf. In der Ortslage Kirchen/Sieg, Jungenthaler Straße, waren Bäume umgestürzt; ebenso im Hüttseifer Weg in Niederfischbach und in der Industriestraße in Betzdorf, Bruche. Einsatzkräfte der Feuerwehr sorgten schnell wieder für freie Straßen.

Meldungen über hochgedrückte Gullideckel in der Schützenstraße in Betzdorf bestätigten sich bei Nachschau nicht. Sachschäden sind der Polizei bislang nicht bekannt.

Wie die Freiwillige Feuerwehr Hamm/Sieg mitteilte, musste die K64, Forst-Seifen in Richtung Holpe wegen Windbruchs gesperrt werden. Dort waren unter anderem zwei etwa 30 Meter hohe Tannen gerissen. Die Baumfällarbeiten mussten zunächst unterbrochen werden, da die Arbeiten für die Einsatzkräfte zu diesem Zeitpunkt eine zu hohe Gefährdung darstellten.

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PM Polizei Betzdorf
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