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Nachricht vom 24.09.2019
Region
DRK informiert über Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung: Wo liegen eigentlich die Unterschiede? Was ist in welchem Fall nötig? Wer entscheidet für mich, wenn ich selber es nicht mehr kann? Vorsorge hierfür sollte man in gesunden Zeiten treffen. Das DRK bietet dazu im Oktober Vorträge in Altenkirchen, Wissen und Niederfischbach an.
Für wen ist eine Vorsorgevollmacht sinnvoll und wie erstellt man eine aussagekräftige Patientenverfügung? Das DRK informiert. (Symbolfoto: moritz320 auf Pixabay)Altenkirchen/Kreisgebiet. Jeder will über sein Leben selbst bestimmen. Doch was geschieht, wenn man durch Behinderung oder Krankheit nicht mehr dazu in der Lage ist? Auch im Alter ist es nicht jedem vergönnt, alle persönlichen Angelegenheiten selbstständig regeln zu können. Für solche Situationen hat der Gesetzgeber die Möglichkeit geschaffen, vorsorgende Verfügungen zu erstellen. Doch für wen ist eine Vorsorgevollmacht sinnvoll und wie erstellt man eine aussagekräftige Patientenverfügung?

Drei Vorträge zum Thema
Der DRK-Betreuungsverein bietet im Kreis Altenkirchen in Kooperation mit dem DRK-Ortsverein Niederfischbach drei Vorträge mit jeweils gleichem Inhalt an. Den Teilnehmern wird vermittelt, wie frühzeitig eine Vorsorgevollmacht und eine aussagekräftige Patientenverfügung erstellt werden kann.

Die Termine im Überblick:
• Donnerstag, 10. Oktober, 18.30 Uhr, Lehrsaal des DRK-Zentrums Altenkirchen
(Kölner Straße 97)
• Dienstag, 15. Oktober, 18.30 Uhr, Lehrsaal des DRK-Heimes Wissen
(Auf der Rahm 21)
• Mittwoch, 23. Oktober, 18.30 Uhr, Konferenzsaal des Rathauses Niederfischbach
(Konrad-Adenauer-Straße 15).

Teilnahme ist kostenlos
Referieren wird der Diplom-Sozialpädagoge Roland Günter, Leiter des Betreuungsvereines des Deutschen Roten Kreuzes Kreisverband Altenkirchen e. V. Alle am Thema Interessierten sind eingeladen. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung nicht nötig. Sollte dennoch vorab Informationsbedarf bestehen, steht Ihnen das Deutsche Rote Kreuz telefonisch zur Verfügung (Tel. 02681-800647). (PM)
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