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Nachricht vom 25.07.2010
Region
Feuerwehr Freusburg feierte mit Dorfbevölkerung
Auch in diesem Jahr hatte der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Freusburg wieder ein schönes Bürgerfest veranstaltet. Auch Bürgermeister Jens Stötzel und VG-Wehrleiter Dietmar Urrigshardt weilten unter den fröhlichen Gästen.
Freusburg. Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Freusburg organisierte auch in diesem Jahr wieder ein Fest für die Wehr und die Dorfbevölkerung. Erst im vergangenen Jahr wurde über mehrere Tage der 160. Geburtstag der Wehr gefeiert, darum war das diesjährige Fest bedeutend kleiner gehalten. Am Samstagabend unterhielt DJ Tim mit flotten Rhythmen zahlreiche Gäste am Feuerwehrhaus. Begeistert machten viele beim Karaoke-Singen mit und an der Cocktailbar mixten Anke Stockschläder und ihr Team unentwegt kühle Getränke. Sonntagvormittag ging es mit dem Frühschoppen weiter, zu dem auch Verbandsgemeinde-Bürgermeister Jens Stötzel, sowie der Wehrleiter der Verbandsgemeinde, Dietmar Urrigshardt und dessen Stellvertreter Karl-Heinz Frettlöh, vorbei kamen. Für die zünftige musikalische Unterhaltung sorgte der Musikverein Freusburg unter der Dirigentschaft von Steffen Heupel. Ansonsten beschränkte sich das Angebot des Festes auf rein Kulinarisches. Diesbezüglich sprach Dieter Braß, der Vorsitzende des Fördervereins, den Frauen seinen Dank aus, die wieder für ein leckeres Kuchenbuffet gesorgt hatten. Der Förderverein, der im Jahre 2007 gegründet wurde und derzeit an die 120 Mitglieder hat, konnte der Wehr schon einen Beamer samt Zubehör für Ausbildungszwecke besorgen. Das nächste angestrebte Ziel der Freusburger Wehr ist da schon etwas größer, ein Anbau an das Feuerwehrhaus ist geplant. Das 1995 bezogene kleine Gerätehaus an der Burgmauer bietet den derzeit 15 aktiven Wehrleuten sowie deren Ausrüstung nur einen sehr beengten Raum. Auf Grund der Lage ist eine große Ausdehnung aber auch nicht möglich. Somit wurde beschlossen, auf der Rückseite des Gebäudes einen schmalen Anbau in Massivbauweise zu errichten. Die Verbandsgemeinde hat auch schon ihre Zustimmung dafür erteilt. Im Anbau soll dann das Arbeitsgerät der Wehr seinen Platz finden. Um dieses Vorhaben in die Tat um zusetzten, wird viel Eigenleistung der Wehrleute erforderlich sein. Wann mit dem Anbau begonnen werden kann, steht allerdings noch nicht fest. Der überdachte Grillplatz hinter dem Feuerwehrgerätehaus wird auch trotz des Anbaus bestehen bleiben. (anna)
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Am Grillplatz hinter dem Gerätehaus brutzelten Pommes und Grillsteaks. Fotos: anna
   
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