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Nachricht vom 07.02.2021
Wirtschaft
Das Eigenheim beleuchten - Das ist wichtig
Für das persönliche Wohlbefinden sind die richtigen Lichtverhältnisse in den eigenen vier Wänden durch nichts zu ersetzen. Zum einen kann schon bei der Planung darauf geachtet werden, den richtigen Fokus auf natürliches Licht zu lenken. Zugleich braucht es ein gelungenes Konzept für die künstliche Beleuchtung, um sich auch noch nach Sonnenuntergang richtig wohlfühlen zu können. Worauf es bei der Planung ankommt, beleuchtet dieser Artikel.
Fotoquelle: pixabay.comEin umfassendes Konzept
Der Entwurf für ein Beleuchtungskonzept ist keineswegs in dem Moment abgeschlossen, in dem der Elektriker die notwendigen Anschlüsse anbringt. Stattdessen ist es wichtig, sich selbst Gedanken dazu zu machen, welche Lampen sinnvoll eingesetzt werden können. Deckenfluter sind nur eine von vielen Möglichkeiten, um einen sinnvollen Plan auf die Beine zu stellen.

Hinzu kommen gut ausgewählte Spots, die Akzente in einzelnen Bereichen des Raums setzen können. In den vergangenen Jahren wurde vor allem auf Halogenlampen und ihren natürlichen Lichtkegel gesetzt. Die modernen und sparsamen LED Lampen können derweil mit ganz eigenen Vorteilen auf sich aufmerksam machen. Im Wohnzimmer lässt sich damit zum Beispiel ein schönes Kunstwerk in Szene setzen. Auch die Leseecke für gemütliche Abende kann auf diese Weise ausgerüstet werden. Selbst bei einem so umfassenden Konzept sind keine großen finanziellen Mittel notwendig, um Ideen konsequent in die Tat umsetzen zu können.

Die Energieeffizienz beachten
Die Ästhetik steht natürlich im Vordergrund, wenn es um die Planung der Lichtverhältnisse geht. Auf der anderen Seite ist es legitim, auch die energetische Effizienz in den Mittelpunkt zu rücken. LED Lampen können in dieser Hinsicht glänzen. Denn sie verfügen nicht nur über eine besonders lange Laufzeit. Auf der anderen Seite ist die LED Technologie besonders energieeffizient und kann auf lange Sicht den Geldbeutel schonen. Wie für dieses Ziel am besten vorgegangen werden kann, nehmen inzwischen einige online Beiträge unter die Lupe. Hier geht es zum Artikel mit vielen weiteren Infos rund um das Thema.

Indirektes Licht als Chance
Doch nicht nur das direkte Anstrahlen des Raumes ist eine gelungene Chance, um mehr Helligkeit in die eigenen vier Wände zu bringen. Stattdessen bietet sich die Möglichkeit, auch indirekte Lichtquellen zum Einsatz zu bringen. Passende Gelegenheiten bieten zum Beispiel die Rückseiten von Sideboard und Co. Störende Reflexionen lassen sich auf diese Weise bestens vermeiden. Mit der entsprechenden Technik bietet sich außerdem die Gelegenheit, verschiedene Farben zum Ausdruck zu bringen.

Für weitere Innovationen kann zum Beispiel das Smart Home sorgen. Diese innovative Art der Steuerung ist zum einen dazu geeignet, mehr Komfort in die Beleuchtung des Eigenheims zu integrieren. Auf der anderen Seite kann die effiziente Ansteuerung auch die laufenden Kosten der Installation leicht reduzieren. Selbst bereits bekannte Technologien, wie zum Beispiel die Bewegungsmelder, erfüllen in diesem Kontext eine wichtige Funktion. Sie können nicht nur im Außenbereich dafür sorgen, dass das Licht genau in den Momenten an ist, in denen es wirklich benötigt wird. Auch im Flur bietet sich zum Beispiel die Gelegenheit, für die kurze Zeit des Durchgangs für Helligkeit zu sorgen. Die Gefahr, dass das Licht doch einmal abbleibt und damit Kosten verursacht, ist damit ausgeschlossen. Dies gilt selbst für den Fall, dass eine sparsame LED zum Einsatz kommt. (prm)

Agentur Autor:
Patrick Tomforde
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