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Nachricht vom 19.06.2022    

Sicher surfen – Das sind die wichtigsten Tipps

Ein wachsender Teil unseres täglichen Lebens verlagert sich in diesen Tagen ins Internet. Deswegen stellt sich mehr denn je die Frage, wie wir dort für die nötige Sicherheit unserer Belange achten können. Hier in diesem Artikel möchten wir die wichtigsten Tipps unter die Lupe nehmen, die in diesem Kontext nicht vergessen werden dürfen.

Foto Quelle: pixabay.com / bru-no

Seriöse Webseiten erkennen
Eine erste wichtige Gefahr, die wir in diesem Kontext ansprechen möchten, geht von Webseiten aus. Es gibt eine Unmenge seriöser Seiten, auf denen wir nichts zu befürchten haben. Jedoch gibt es einige riskante Orte, an denen wir uns besser nicht zu lange aufhalten.

In der Praxis reichen wenige Kennzeichen aus, um wirklich sichere Seiten als solche erkennen zu können. Wichtig ist zum einen ein genauer Blick auf das Impressum. Dort müssen Namen und Adresse der Verantwortlichen stehen. Ist dies nicht der Fall, so liefert dies einen klaren Hinweis auf mangelnde Seriosität.

Zum anderen können wir als Verbraucher einen genauen Blick auf die Texte und Grafiken auf der Seite achten. Sind diese voll von Fehlern, deutet dies darauf hin, dass bei der Erstellung der Seite nicht zwingend das Wohl der Besucher im Fokus stand. Häufig legen die Seiten von Betrüger diese Fehler an den Tag, da sie unter großem Zeitdruck erstellt wurden. Fehlt zudem die sichere SSL-Verschlüsselung der Seite, so deutet alles darauf hin, dass diese besser nicht besucht werden sollte.

Sichere Passwörter wählen
Wie schützen wir unsere vielen Accounts, die wir im Internet angelegt haben? Wir alle sind uns darüber im Klaren, dass das richtige Passwort hierfür von großer Bedeutung ist. Doch oft lassen wir uns von sicheren Passwörtern abhalten, da wir überzeugt sind, sie uns nicht merken zu können. Ein Passwort Manager ist dazu in der Lage, die Nutzung starker Passwörter zu erleichtern.

Für diesen Zweck merkt sich die Software die von uns ausgesuchten Passwörter. Trotzdem bleiben diese sicher unter Verschluss. Dies erlaubt, solche Kombinationen zu wählen, die nicht einfach erraten werden können.

Vorsicht bei Mails
Schon seit dem Beginn des Internets stellen Mails für Nutzer eine besondere Gefahr dar. Dies gilt ganz besonders dann, wenn sie von unbekannten Absendern stammen. So manches Postfach ist in diesen Tagen dazu in der Lage, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Doch die Einstufung durch das Programm stellt nur ein erstes Kriterium bei der Auswahl dar. Nicht jede Mail, die es in die normalen Ordner geschafft hat, lässt sich gefahrlos öffnen.

Sollte gar nicht klar sein, von welchem Absender die Mail stammt, so ist auf das Öffnen unbedingt zu verzichten. Zu groß ist in dem Fall das Risiko, dass sich im Anhang schädliche Software verbirgt.

Virenprogramme
Ja, auch die alten Virenprogramme haben bis heute einen großen Nutzen. Nicht nur auf dem heimischen PC sind sie von Vorteil – auch Mobilgeräte können auf diese Weise abgesichert werden. Es lohnt sich, ein paar Euro pro Monat für diesen Schutz in die Hand zu nehmen. Denn oftmals können auf diesem Wege größere Schäden verhindert werden und die Investition macht sich dadurch bezahlt. (prm)

Agentur Autor:
Sebastian Meier



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