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Nachricht vom 29.11.2022    

Das passende Surfcamp für den Urlaub finden

Das Gefühl, weit oben auf einer Welle zu reiten, während sich diese mit betörendem Rauschen aufs Ufer zubewegt, ist für viele Menschen ein erstrebenswerter Traum. Beim Surfen lassen sich Bewegung an der frischen Luft, Urlaub am Meer und Spaß mit Gleichgesinnten optimal miteinander verbinden. Besonders gut geht das in einem Surfcamp, wie man sie mittlerweile überall auf der Welt finden kann. Surfcamps bieten den Teilnehmenden zahlreiche Vorteile. Zum einen befindet man sich in einer Gemeinschaft mit anderen Surfliebhabern und profitiert so vom gemeinsamen Lernen. Auf der anderen Seite ist für Verpflegung und eine schöne Unterkunft gesorgt. Was die Zeit in einem Surfcamp noch so besonders macht, erklären wir in diesem Ratgeber.

Foto Quelle: pixabay.com / pexels

Unterricht und Guiding in einem
In einem Surfcamp, wie den Rapture Surfcamps, profitiert man von ausgebildeten Trainern. Diese haben häufig schon viel Erfahrung auf ihrem Gebiet und mit verschiedenen Schülern sammeln können. So profitieren sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene von einem Camp. Doch auch wenn sich vorrangig alles ums Surfen dreht, ist das noch nicht alles, was ein Surfcamp zu bieten hat. Fast nebenbei lernt man die schönsten Strände der Erde kennen und kann sich die Umgebung bei gemeinsamen Unternehmungen erschließen.

Leidenschaft teilen
In einem Surfcamp ist man nie alleine. Je nachdem, wie viele Schüler an einem Camp teilnehmen dürfen, profitiert man von einer unterschiedlichen Anzahl an Gleichgesinnten. Nach den Lektionen und Trainings kann man einander über das Erlebte austauschen und den Tag entspannt ausklingen lassen. Außerdem laden die schönen Orte in Strandnähe zu gemeinsamen Entdeckungstouren ein. Das ist besonders dann ein Vorteil, wenn sich das Surfcamp nicht in Deutschland befindet und man allein Verständigungsprobleme hätte. Langweilig wird es in einem Surfcamp garantiert nie!

Verpflegung und Unterkunft
Manche Menschen lockt das Abenteuer, weshalb sie eine Surfreise allein planen möchten. Was zunächst nach Unabhängigkeit und Freiheit klingt, bedeutet aber auch, dass man sich selbstständig um die Verpflegung und eine passende Unterkunft kümmern muss. Das nimmt nicht selten viel Zeit in Anspruch und kann, je nach Ort und Lage, kostspielig werden. Surfcamps haben hingegen den Vorteil, dass man mit ihnen kein Risiko eingeht. Für die wichtigsten Mahlzeiten ist meist gesorgt.

Zudem wartet eine gepflegte Unterkunft, in der man die Nächte oder Regentage gemeinsam verbringen kann. Der Vergleich mit einer Jugendherberge wird Surfcamps längst nicht mehr gerecht. Die Bedingungen sind häufig ausgesprochen gut und in den Küchen bereiten gut ausgebildete Köche die unterschiedlichsten Gerichte zu.

Hilfe bei Fragen und direkte Ansprechpartner
Ein entscheidender Vorteil, den alle Surfcamps gemeinsam haben, ist, dass man dort auf Menschen trifft, die über sehr viel Erfahrung mit dem Surfsport verfügen. Diese geben sie gern an den Nachwuchs weiter und unterstützen ihre Schüler dabei, so gut es geht. Bei Fragen rund um das Surfen, Technik und Ausstattung steht demzufolge immer jemand zur Verfügung, der diese beantworten kann. Das ist viel effektiver, als wenn man einmal wöchentlich den eigenen Surftrainer ansprechen kann. Oftmals kommen in der Zwischenzeit weitere Fragen auf, die man so schnell es geht, beantwortet haben möchte.

In Surfcamps können auch jederzeit die anderen Teilnehmer zurate gezogen werden. So lassen sich Tipps austauschen, die letztlich ebenfalls zum schnelleren Lernerfolg beim Surfen beitragen.

Vorbereitung aufs Surfcamp
Ist die Entscheidung auf ein Surfcamp gefallen, sollte man sich gleich an die richtige Vorbereitung machen. Allerdings ist diese nicht so aufwendig, wie viele vielleicht denken. Um beim Surfcamp körperlich fit zu sein, helfen schon ein paar kleine Workouts, die man einfach in den Alltag integrieren kann. Dazu gehören zum Beispiel Dehnübungen, wie auch beim Yoga üblich. Wer surfen lernen möchte, muss in jedem Fall auch sehr gut schwimmen können. Ein paar Besuche im Schwimm- oder Freibad sind deswegen vorab zu empfehlen, um die eigene Schwimmleistung realistisch einschätzen und gegebenenfalls verbessern zu können.

In Surfcamps erhält man meistens das wichtigste Equipment. Das bietet den Vorteil, dass man als Anfänger/in nicht sofort viel Geld investieren muss, sondern vorerst verschiedene Surfbretter ausprobieren kann. Wer viel Wert auf einen eigenen Neoprenanzug oder Surf Bikini legt, sollte sich bereits im Vorfeld in Fachgeschäften oder online danach umsehen. Eine individuelle Beratung durch Fachleute kann dabei helfen, die richtige Surfkleidung zu finden.

Das Fazit – im Surfcamp lernen und Freunde finden
Surfcamps sind die ideale Gelegenheit, um die eigenen Fähigkeiten zu verbessern und tolle neue Freundschaften zu schließen. Zusammen mit Gleichgesinnten und Trainern macht das Surfen gleich viel mehr Spaß und bringt bisweilen große Erfolge. Neben dem Surfen kann man in einem Surfcamp auch gemeinsam die Gegend erkunden und viel Spaß haben. Deswegen lohnt sich die Teilnahme daran für alle, die ihre Fähigkeiten verbessern und dabei großartige Orte entdecken möchten. (prm)

Agentur Artikel



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