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Pressemitteilung vom 03.04.2023    

Weyerbusch: Mann täuscht Verletzungen vor, um Rettungsdienst als "Taxi" benutzen zu können

Am Sonntag (2. April) klingelte ein 33-jähriger Mann gegen 4 Uhr an einem Wohnhaus in Weyerbusch in der Frankfurter Straße. Als ihm der Bewohner öffnete, äußerte der 33-Jährige, dass er verletzt sei und dringend einen Krankenwagen benötigen würde. Der durch den Anwohner alarmierte Rettungsdienst konnte bei der angeblich verletzten Person jedoch keinerlei Verletzungen feststellen.

(Symbolbild)

Weyerbusch. Da der Mann nicht verletzt war, wurde die Polizei hinzugezogen. Letztendlich konnte ermittelt werden, dass der Mann seine Verletzungen vorgetäuscht hatte und den Rettungsdienst nur alarmieren ließ, um nach Altenkirchen gefahren zu werden. Es wurde ein Strafverfahren wegen Missbrauch von Notrufen eingeleitet. (PM)


Mehr dazu:   Blaulicht  
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