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Nachricht vom 18.11.2012    

10 Prozent fuhren zu schnell

Zu schnelles Fahren ist Unfallursache Nr 1, meist gehen diese Unfälle mit schrecklichen Folgen einher. Das Tempoüberwachung nötig ist, zeigt die Bilanz vom Freitag der Polizei Altenkirchen. Mit 150 Sachen fuhr ein 27-Jähriger im Bereich der B 8, wo Tempo 70 gilt.

Fiersbach. Am Freitag, 18. November, wurde in der Gemarkung Fiersbach, Bundesstraße 8, aus Richtung Rettersen kommend in Richtung Kircheib eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt.

Hierbei konnte in einem auf 70 km/h beschränkten Streckenabschnitt bei über 10 Prozent der überprüften Fahrzeugführer ein nicht unerheblicher Geschwindigkeitsverstoß festgestellt werden. Aufgrund der festgestellten Tempoverstöße werden in über 35 Prozent der Fälle Fahrverbote fällig, teilte die PI Altenkirchen mit.

Spitzenreiter wurde ein 27-jähriger Fahrzeugführer aus dem Rhein-Sieg-Kreis, der mit seinem Pkw mit über 150 Stundenkilometern in dem Tempo 70 beschränkten Bereich gemessen wurde. Die Folgen sind, ein dreimonatiges Fahrverbot und ein Bußgeld von über 600 Euro Euro.

Die Geschwindigkeitsüberprüfungen unter anderem auch in diesem Bereich sind erforderlich und notwendig, da Geschwindigkeit noch immer die Hauptunfallursache Nr.1 ist.


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