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Nachricht vom 25.02.2018    

IGS Hamm bot Aufklärung gegen Cybermobbing

Cybermobbing ist eine üble Form der Gewalt, die Menschen zerstören kann und weitreichende Folgen hat. Die Opferschutzorganisation "WEISSER RING" hat sich auf die Hilfe für Opfer schon früh eingestellt und geht auf Wunsch auch in die Schulen. So fanf kürzlich eine Veranstaltung an der Integrierten Gesamtschule (IGS) Hamm statt.

Philip Schimkat, Andrea Brambach-Becker, Dieter Lichtenthäler, Dirk Zander und Werner Blatt bei der Nachbesprechung der Veranstaltung. Foto: Schule

Hamm. Am 22. Februar durfte die gesamte Klassenstufe 10 Werner Blatt vom WEISSEN RING e. V. Koblenz und Dieter Lichtenthäler, den Außenstellenleiter des Vereins in Altenkirchen, an der IGS Hamm/Sieg begrüßen.

Mit Unterstützung von Christiane Fein, die für den Bereich Berufsorientierung an der Schule zuständig ist, Stufenleiter Dirk Zander sowie Philip Schimkat, Schüler der Jahrgangsstufe 13, wurde eine Präsentation zum Thema Cybermobbing vorgestellt, da sich der Verein auch dem Schutz vor und der Aufklärung über Mobbing in sozialen Netzwerken verschrieben hat.

Im Laufe der Veranstaltung sammelten die Schülerinnen und Schüler auf Moderationskarten ihre Erfahrungen mit dem Thema. Was verbindet jeder Einzelne mit dem Begriff Cybermobbing? Gibt es persönliche Erlebnisse? An wen kann man sich wenden? Dass man als Opfer nicht allein da steht, sondern Hilfe erfahren kann, wurde im Gespräch sehr deutlich.
Alles in allem war es eine gelungene Veranstaltung, die die Zuhörer über Cybermobbing informierte und Auswege aufzeigte. (PM)


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