Kellerband: Feuerwehr war in Gebhardshain gefordert
Am gestrigen Freitag (22. Februar) wurden die Feuerwehren aus Steinebach und Rosenheim zu einem Gebäudebrand nach Gebhardshain in die Ringstraße alarmiert. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte ein komplett verrauchtes Wohnhaus als Folge eines stark ausgedehnten Kellerbrandes vor.
Gebhardshain. Am gestrigen Freitag (22. Februar) wurden die Feuerwehren aus Steinebach und Rosenheim zu einem Gebäudebrand nach Gebhardshain in die Ringstraße alarmiert. Vor Ort fanden die Einsatzkräfte ein komplett verrauchtes Wohnhaus als Folge eines stark ausgedehnten Kellerbrandes vor. Sofort wurden Atemschutztrupps ins Gebäude geschickt, um das Haus auf eventuell anwesende Personen abzusuchen und den Brand abzulöschen. Aufgrund der großen Brandlast und der enormen Hitze gestalteten sich die Löscharbeiten langwierig und sehr anstrengend. Die Bewohnerin des Hauses konnte sich selbst retten, sie blieb unverletzt, kann ihr Haus aber aufgrund der starken Raucentwicklung vorerst nicht bewohnen.
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Die beiden Löschzüge waren mit rund 35 Kräften und sieben Fahrzeugen im Einsatz. Zusätzlich war die Feuerwehreinsatzzentrale in Betzdorf besetzt. Weiterhin waren die Polizei, ein Rettungswagen des DRK sowie der DRK-Ortsverein aus Elkenroth vor Ort. Für die Dauer des Einsatzes von nahezu drei Stunden musste die Straße komplett gesperrt werden. Zur Brandursache kann seitens der Feuerwehr konnte Angabe gemacht werden. (PM)
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