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Nachricht vom 23.04.2019    

Attraktives Programm für Wander- und Rad-Wander-Freunde

Pünktlich zum Start der warmen Jahreszeit präsentiert der Limbacher Kultur- und Verkehrsverein (KuV) sein neues Draußen-Programm. Bis einschließlich Oktober gibt es nun für alle Wander- und Rad-Wander-Freunde monatlich je eine geführte Tour. Das Angebot „Wandern, aber stramm!“, zu dem stets am vierten Sonntag des Monats geladen wird, richtet sich an alle, die gern zügig wandern. „Geschnellwandert“ mit circa 5 Stundenkilometern wird dabei entlang der über 25 "LIMBACHER RUNDEN" des KuV.

Innehalten, durchatmen und genießen: das „Deutsche Eck“, Ziel der Auftaktwanderung am 28. April. Foto: Dominik Ketz

Limbach. Zum Auftakt am 28. April führt Ralph Hilger auf der „LIMBACHER RUNDE 37“ über 15 Kilometer durch den vorderen Teil der malerischen Kroppacher Schweiz mit dem „Deutschen Eck“ als einem Höhepunkt. Zwei kürzere Touren führen zu den „Sahneblicken“ rund um Limbach (23. Juni, 12 Kilometer) und kreuz und quer durch den Hartenberg (27. Oktober, 11 Kilometer).

Mit der Runde zur „Barockstadt Hachenburg“ (28. Juli) und zum „Erinnerungswald Astert“ (25. August) stehen mit je 14 Kilometern zwei mittellange Runden auf dem Programm. Auch in 2019 gibt es zudem wieder die beliebten Tagestouren: Am 26 Mai geht es auf der „ZweierLey-Tour“ (20 Kilometer) zu regionalen Relikten des Bergbaus und am 22. September wird das dann herbstlich bunte „Naturwaldreservat Nauberg“ (18 Kilometer) durchwandert.

Bei den „Natur & Kultur-Rad-Wanderungen“, die immer am zweiten Sonntag des Monats stattfinden, geht es nicht um Tempo und sportliches Training, sondern bei einer „Geschwindigkeit“ von circa 13 Stundenkilometern um Naturgenuss und das Kennenlernen kultureller Sehenswürdigkeiten. Die mit einer Ausnahme circa 40 Kilometer langen Touren eignen sich für Mountainbikes und Trekkingräder mit und ohne Elektromotor. Sie führen über gut befestigte Feld- und Waldwege sowie wenig befahrene Straßen.

Los geht’s am 12. Mai mit einer Runde zum denkmalgeschützten Bismarckturm nach Altenkirchen (ausnahmsweise circa 50 Kilometer). Am 9.Juni gibt es dann eine „himmlische Tour“ zum „Paradies“ ins Daadener Land. Ziel am 14. Juli ist mit der Alten Burg in Rothenhain der Nachbau einer mittelalterlichen Motte. Einen wahrlich traumhaften Fernblick bis ins Siebengebirge und das Wildenburger Land können die Radwanderer am 11. August vom Steinerother Kopf genießen. Mit dem Leuchtturm Wallfeuer bei Giesenhausen steht am 8. September dann eine Tour zum wohl einzigen Westerwälder „Leuchtturm“ auf dem Programm. Zum Abschluss am 13. Oktober schließlich geht es zur Hardter Mühle, wobei diese Tour zusätzlich auch als sportliche MTB-Tour (nur ohne Motor!) angeboten wird.



Ergänzt werden die geführten Touren von zwei Veranstaltungen in der vom KuV betreuten mittelalterlichen Schiefergrube Assberg. Am Sonntag, den 15. September, um 11 Uhr beteiligt man sich gerne wieder mit einer Grubenführung am bundesweiten Tag des Geotops. Ein letzter Höhepunkt in 2019 wird am 2. Advent (8. Dezember) ab 13 Uhr dann ganz sicher wieder die „Bergweihnacht am ‚Christstollen‘“, bei der die Schiefergrube in weihnachtlichem Glanz erstrahlt und künstlerische Darbietungen über und unter Tage die Besucher erfreuen.

Die Teilnahme an sämtlichen Veranstaltungen des KuV ist kostenlos und ohne Anmeldung möglich. Sie erfolgt auf eigene Gefahr. Bei den Radveranstaltungen besteht Helmpflicht! Die geführten Wander- und Radwander-Touren starten alle um 9.30 Uhr am Haus des Gastes (Hardtweg 3) in Limbach (bei Hachenburg). Stets aktuelle und umfassende Informationen zu allen Veranstaltungen gibt es auf der KuV-Homepage unter www.kuv-limbach.de. (PM)



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