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Nachricht vom 04.06.2019    

Seit Jahrzehnten bei der heimischen Genossenschaftsbank

Friedhelm Herkersdorf und Marion Fritz arbeiten seit 40 Jahren für die Westerwald Bank beziehungsweise für ihre Vorgängerinstitute. Bei einer Feierstunde in Hachenburg wurden sie geehrt, ebenso wie weitere langjährige Mitarbeiter des Unternehmens. Dabei wurden auch diejenigen gewürdigt, die unlängst ihre Weiterbildungen abgeschlossen haben.

Die Westerwald Bank ehrte langjährige Mitarbeiter. (Foto: Westerwald Bank)

Hachenburg/Region. Frühjahr 1979: Der Kanzler hieß Helmut Schmidt, der Fußball-Bundestrainer Jupp Derwall, musikalisch startete die Neue Deutsche Welle durch. In London wurde Margaret Thatcher Premierministerin. Friedhelm Herkersdorf und Marion Fritz starteten damals beruflich bei der Westerwald Bank beziehungsweise bei deren Vorgängerinstituten. Jetzt wurden sie im Rahmen einer Feierstunde in Hachenburg für die langjährige Mitarbeit geehrt. Friedhelm Herkersdorf arbeitet heute im Zentralen Qualitätsmanagement des Unternehmens am Standort Ransbach-Baumbach, Marion Fritz – ebenfalls in der Kannenbäckerstadt – im Zahlungsverkehr.

Wilhelm Höser, Vorstandssprecher der Westerwald Bank, und seine Vorstandskollegen Dr. Ralf Kölbach, Markus Kurtseifer und Andreas Tillmanns würdigten langjähriges Engagement und Treue, Fachwissen und Kompetenzen sowie das manchmal nötige Fingerspitzengefühl im Umgang mit den Kunden im Rahmen einer Feierstunde. „Wer so lange engagiert für die Bank unterwegs war und ist, immer bereit war zu Weiterbildungen und neuen Aufgaben, der hat natürlich eine Menge erlebt und immer auch die Bank mitgeprägt. Und die Mitarbeiter geben unserer Bank in jedem Ort ein ‚Gesicht‘“, so Höser. Neben Herkersdorf und Fritz gab es noch eine Reihe weiterer Kolleginnen und Kollegen, die seit vielen Jahren für die heimische Genossenschaftsbank im Einsatz sind: Thomas Klein, Mitarbeiter Interne Dienste in Montabaur, und Privatkundenbetreuerin Martina Weber am Standort Höhr-Grenzhausen kommen auf jeweils 30 Jahre Betriebszugehörigkeit. 25 Jahre sind es bei Sandra Strüder (Service, Bad Marienberg), Karin Blieske (Markt-Service-Center, Ransbach-Baumbach), Nicole Ricker (Immobilien, Montabaur), Detlef Lauda (Organisation, Hachenburg) und Bärbel Bergmann (Assistenz Firmenkunden). Seit zehn Jahren schließlich arbeiten Kerstin Kempf, Rosel Schneider und Sabine Groth (alle Kunden-Service-Center, Hachenburg) und Konstantinos Navrozidis (Markbereichsleiter, Montabaur) für die Westerwald Bank. Abschied nehmen hieß es für Margret Merten, die zuletzt im Zentralen Qualitätsmanagement in Ransbach-Baumbach eingesetzt war: Für sie beginnt der Ruhestand.



Schließlich wurden auch diejenigen gewürdigt, die unlängst ihre Weiterbildungen abgeschlossen haben: Ester Linke (Management Genossenschaftsbanken), Sebastian Balzer (Bankbetriebswirt), Sandra Schäfer (Bankbetriebswirtin), Bastian Kötting (Bankbetriebswirt) und Jan Ole Schreinert (Bachelor of Arts) galten die Glückwünsche des Vorstands, der Personalabteilung und des Betriebsrates. (PM)



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