Fünf Tipps um ein erfolgreiches Unternehmen zu führen
Wer eine eigene Firma hat weiß, dass es manchmal sehr schwierig sein kann an alles zu denken. Hat man eine Sache geregelt, gibt es Probleme an anderer Stelle. Nicht nur das Erwirtschaften des benötigten Ertrags beschäftigt dabei Geschäftsführer. Dazu kommen viele kleinere, aber auch größere und zeitaufwendigere Aufgaben. Ihr habt euer eigenes Unternehmen oder seid selbstständig unterwegs? In diesem Artikel lernt ihr ein paar Tipps kennen, die euch helfen werden euer Unternehmen etwas stressfreier zu verwalten.
1. Öffentliche Kalenderansicht:
Dieser Tipp gilt für kleine bis mittelgroße Unternehmen. Meetings sind für die Koordination vieler Unternehmen schlichtweg unabdingbar. Terminabsprache ist daher ein unverzichtbarer Bestandteil der täglichen Routine. Firmen die ihre Kalender für ihre Mitarbeiter sichtbar machen können hier Zeit sparen. Abhilfe schafft hier zum Beispiels Google Kalender. Ein Mitarbeiter möchte einen Termin für ein Mitarbeitergespräch vereinbaren? Kein Problem, wenn dieser Einblick in die Kalender der dafür zuständigen Personen hat. So lässt sich schnell ein Termin finden, ohne unnötige viel Emailaustausch.
2. Rechnungserstellung:
Rechnungserstellung und auch das Mahnwesen sind essentielle Bestandteile der Buchhaltung eines jeden Unternehmens. Rechnungen müssen überprüft werden und zu späte Zahlungen müssen entsprechend gemahnt werden, wenn auf Dauer eine gewisse Zahldisziplin der Kunden erreicht werden soll. Wer seine Kunden nicht mahnt oder eingegangene Zahlungen nicht auf die Rechnungsnummern und Beträge überprüft läuft Gefahr Tausende Euro zu verlieren – unwissend. Es gibt hochwertige Rechnungsprogramme, wie z.B. von Teamleader, die genau das verhindern. Sie sind unentbehrlich für jedes Unternehmen mit einer großen Zahl von Auftritten.
3. Flache Hierarchien:
Die Zeiten in denen Aufgaben lediglich von Oben nach Unten diktiert wurden sind allmählich vorbei. Unternehmen deren Unternehmensstruktur noch immer konservative Herangehensweisen verfolgen werden über die nächsten Jahrzehnte immer mehr Probleme haben adäquaten Personalnachwuchs für Vakante Positionen zu finden. Junge und qualifizierte Arbeitnehmer haben in Deutschland unter anderem wegen des demographischen Wandels gute Karten. Unternehmen die weiterhin für diese Arbeitnehmer attraktiv sein wollen müssen neben einer guten Bezahlung auch den ein oder anderen Schritt in Richtung flacherer Hierarchien wagen. Junge Arbeitnehmer haben zum ersten Mal in der Geschichte des Arbeitsmarkts wesentlich bessere Erfahrung und Kenntnis in Sachen Digitalisierung als erfahrene Arbeitnehmer, die seit vielen Jahren im jeweiligen Betrieb tätig sind.
4. Flexible Arbeitszeiten:
Das Pendeln in Deutschlands Ballungszentren kann eine besonders nervtötende Angelegenheit sein. Besonders wer im Dichtbesiedelten NRW lebt hat täglich mit Staus und Zugausfällen zu kämpfen. Hunderte Kilometer von Stau breiten sich zu den Zeiten der Rush-Hour über den Autobahnen des Bundeslands aus. Der hierdurch entstehende Zeitverlust ist nicht nur Zeitverschwendung für die Arbeitnehmer, sondern wirkt sich ebenfalls negativ auf ihre Moral aus. Wer dafür sorgen möchte, dass Arbeitnehmer motivierter am Arbeitsplatz erscheinen sollte für flexible Home-Office Möglichkeiten sorgen. Besonders für Eltern, die sich nebenbei um die Belange ihrer Kleinen kümmern müssen ist eine solche Regelung angebracht und äußerst sinnvoll. Immer mehr Jobs können in Zukunft auch von Zuhause ausgeführt werden. (PRM)