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Nachricht vom 04.07.2021    

Angeblicher Angriff mit Schreckschusswaffe und zwei Unfälle

Ein Angriff mit einer Schreckschusswaffe, der sich als drogenbedingte Wahnvorstellung entpuppte, und zwei Unfälle mit Verletzten meldet die Polizei Altenkirchen für dieses Wochenende.

(Symbolfoto)

Altenkirchen. Am späten Abend am Freitag, 2. Juli, meldete ein 21-jähriger Mann telefonisch bei der Polizeidienststelle in Altenkirchen, dass er zwischen Wilhelmstrasse und Leuzbacher Weg in Altenkirchen von mehreren Personen mit einer Schreckschußwaffe bedroht worden sei. Es sei auch geschossen worden. Im Zuge der anschließenden Ermittlungen konnten keinerlei Hinweise auf einen derartigen Vorfall gefunden werden. Vielmehr stand der 21-Jährige unter Betäubungsmitteleinfluß, welcher mutmaßlich Wahnvorstellungen bei ihm auslöste.

Am Samstag. 3. Juli, gegen 12.30 Uhr befuhr ein 54-jähriger Mann in Begleitung seiner 6-jährigen Tochter mit seinem PKW die B 414 in Altenkirchen in Fahrtrichtung Hachenburg. Aufgrund plötzlich auftretender Kreislaufprobleme verlor er kurzzeitig die Kontrolle über das Fahrzeug, kam von der Fahrbahn ab und im Straßengraben zum Stillstand. Der Fahrer wurde schwer, seine Tochter leicht verletzt. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 7000 Euro geschätzt.



Am gleichen Nachmittag befuhr ein 25-jähriger Mann mit einem Transporter die Wiedstraße in Altenkirchen. Hier übersah er offenbar zwei vorausfahrende Fahrzeuge, die zum Abbiegen abbremsten. Der Mann fuhr auf den PKW vor ihm auf und schob diesen auf ein weiteres davor befindliches Fahrzeug. Bei dem Unfall wurde eine 30-jährige Frau leicht verletzt und es entstand ein geschätzter Sachschaden von rund 9000 Euro.

(Pressemitteilungen Polizei Altenkirchen)


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