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Nachricht vom 23.02.2011    

Rüddel: Kleusberg ist ein Vorzeigebetrieb

Einen Besuch stattete jetzt der CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel der Firma Kleusberg in Wisserhof ab. Rüddel lobte die Flexibilität des Unternehmens und hob es als Vorzeigebetrieb für die Region hervor.

Bundestagsabgeordneter Erwin Rüddel (Mitte) sah sich mit Geschäftsführer Stefan Kleusberg (links) und Vertriebsleiter Hubert Kleusberg (rechts) auch in der Fertigungshalle des Unternehmens Kleusberg um.

Wissen-Wisserhof. "Flexibilität ist in der heutigen Zeit unverzichtbar, vor allem auf Berufs- und Geschäftsebene. Kompetentes Agieren und Reagieren macht da einmal mehr das Know How, auch als erfolgreiche Arbeitgeber, aus", konstatierte CDU-Bundestagsabgeordneter Erwin Rüddel bei der Firma Kleusberg, einem Vorzeigeunternehmen für Modul- und Systemgebäude sowie Mietsysteme in der Region.

"Flexibel müssen wir sein, sonst könnten wir nicht am Markt bestehen", pflichtete Geschäftsführer Stefan Kleusberg dem Abgeordneten bei. Der Geschäftsführer stellte gemeinsam mit Vertriebsleiter Hubert Kleusberg das über 60-jährige Unternehmen vor. Dessen Ursprünge reichen bis ins Jahr 1948 zurück, als Willi Kleusberg eine Bau- und Möbelschreinerei gründete.

Heute unterhält die Firma Kleusberg in Deutschland vier Fertigungsstandorte mit einer Gesamtproduktionsfläche von über 55.000 Quadratmetern und zwei niedergelassene Vertriebsstandorte. Darüber hinaus gibt es direkte Vertretungen und Partner in Luxemburg, den Niederlanden und Belgien. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt rund 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Sparten Planung, Produktion, Projektleitung und Verwaltung. Hinzu kommen noch etwa 100 bis 120 Mitarbeiter von Personaldienstleistern und zirka 150 weitere von Partnerunternehmen.

"Dabei sind wir uns in ganz besonderem Maße unserer Verantwortung für kommende Generationen bewusst. Denn seit Jahren steht für uns fest, dass die Auszubildenden von heute die Fachkräfte von morgen sind. Mit dem Neubau moderner Lehrwerkstätten werden wir sowohl das Ausbildungsangebot, als auch die Ausbildungsqualität erweitern", signalisierte der Firmenchef. Rüddel lobte das mit dieser Einstellung verbundene Engagement und unterstrich: "Die Politik ist dabei einmal mehr gefordert, den Unternehmen Spielräume zu ermöglichen."



Auch in den Bereichen Kundennähe und Service müsse man stets auf der Höhe der Zeit sein, um marktstrategisch "am Ball zu bleiben". Dazu gehöre eine entsprechende Infrastruktur mit guten Verkehrs- und Netzanbindungen. Hier, so klang in dem Gesprächsaustausch an, gebe es ja immer Handlungsbedarf. Beispielhaft wurde die L 278 von Wisserhof in Richtung Wissen genannt, die nun schon seit Jahren eine unrühmliche "Schlaglochpiste" darstellt und wo schon seit langem das Land gefordert sei.

"Wir freuen uns, dass Sie zu uns gekommen sind und wie Sie sich für die Belange der Unternehmen in Ihrem Wahlkreis interessieren und engagieren", lobte Geschäftsführer Stefan Kleusberg. "Gerade den Unternehmen in der Region gilt meine Aufmerksamkeit, nicht zuletzt auch deshalb, weil sie für viele Menschen und Familien die Arbeitgeber sind", bekräftigte Rüddel.


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