Diedenhofen kommt in Wunschausschuss
Gute Nachrichten für den SPD-Bundestagsabgeordneten Martin Diedenhofen: Seit Montag, 13. Dezember, steht fest, dass der Politiker aus Erpel im Bundestag in seinem Wunschausschuss Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen arbeiten wird.
Erpel. Außerdem wird er stellvertretendes Mitglied im Ausschuss Digitales und im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. „Das sind tolle Aufgaben, für die ich jetzt schon brenne“, betont der 26-Jährige. Besonders die Möglichkeit, in seinem Wunschausschuss mitzuwirken, freue ihn sehr: „Ich wollte unbedingt dorthin, weil ich in dieser Position auch viel für die Bürgerinnen und Bürger in eher ländlichen Regionen, wie meinem Wahlkreis, bewirken kann.“
Während der kommenden Jahre werde er sich mit voller Energie für bezahlbares Bauen, Wohnen und die Stärkung der Kommunen einsetzen, verspricht Diedenhofen. Dabei baue er auch auf die enge Zusammenarbeit mit Ausschusskollegen wie dem SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert, Fachpolitiker Bernhard Daldrup sowie der zuständigen Politikerin aus der Fraktionsspitze, der Trierer Abgeordneten Verena Hubertz.
Außerdem mache es ihn froh, dass mit der FDP-Politikerin Sandra Weeser der Wahlkreis Neuwied/Altenkirchen gleich doppelt in dem wichtigen Ausschuss vertreten ist. „Das ist eine gute Nachricht für unsere Heimat“, so Diedenhofen. (PM)
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