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Nachricht vom 12.04.2011    

Feuerwehr Neitersen gut trainiert für den Ernstfall

Gut ausgebildet für den Ernstfall ist die Freiwillige Feuerwehr Neitersen. Das bewies man jetzt bei der April-Übung.

Angriffstrupp im Gebäude mit Ausbilder Stefan Jung. Fotos: Feuerwehr Neitersen/Bastian Albrecht

Neitersen. Gut trainiert für den Ernstfall ist das Motto der Männer von der Freiwilligen Feuerwehr Neitersen. Bei ihrer April-Übung dokumentierten die Neiterser ihre hohe Einsatzbereitschaft und ebenso hohen Ausbildungsstand. Ein Dachstuhlbrand in einem zum Abriss stehendem Objekt, mit unbekannter Anzahl von möglichen Personen im Gebäude, stellten das Einsatzszenario dar. Nach kurzer Lagebesprechung gingen drei Atemschutzgeräteträger ins Gebäude vor, die weitere Mannschaft des Tanklöschfahrzeuges (TLF) baute eine Wasserwand zur nebenstehenden Tujahecke auf und übernahm den Aussenangriff.
Die Mannschaft des Tragkraftspritzenfahrzeuges (TSF) übernahm den Aufbau der Wasserversorgung von der nahe gelegenen Wied zum TLF, hierbei mussten auch die Gleisen der Bahnlinie und die B256 überquert werden. Auf der B 256 wurde mittels Schlauchbrücken eine weitere Durchfahrt für Autofahrer ermöglicht. Hier zeigte es sich, das ein großer Teil der Fahrer mit dem Überqueren der Schlauchbrücken massive Probleme hatte.
Wehrführer Frank Bettgenhäuser fungierte als stiller Beobachter und zeigte sich erfreut über die Leistungsbereitschaft seiner Mannschaft. "Die Aufgabenstellung ist zufriedenstellend, effizient und zügig abgearbeitet worden", so Bettgenhäuser. (alba)


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