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Nachricht vom 09.04.2022    

Altenkirchens City-Manager im Exklusiv-Interview: Zahl der Einzelhändler beeindruckend

INTERVIEW | Altenkirchen hat nun auch einen – so wie andere Mittelzentren in der Region bereits: Bastian Prieß ist der erste City-Manager, den sich die Stadt gönnt. Auf ihn warten viele Aufgaben in den kommenden drei Jahren. Denn so lange läuft zunächst einmal sein (erster) Vertrag.

Bastian Prieß ist der erste City-Manager in Altenkirchen. Derzeit arbeitet er in seinem Büro im Erdgeschoss der Stadthalle. (Foto: vh)

Altenkirchen. Die Weichen, um die Stadt Altenkirchen weiter voranzubringen, sind doppelt gestellt: Die Aufnahme ins Förderprogramm "Wachstum und nachhaltige Entwicklung - Nachhaltige Stadt" für zehn Jahre bedingt auch gleich den zweiten Aspekt. Über das Zuschussprogramm, das nicht nur infrastrukturelle Veränderungen erlaubt, wird auch für drei Jahre die Stelle eines City-Managers finanziert. Seit dem 1. März hat Bastian Prieß (28) zunächst einmal für drei Jahre diese Position inne. In Neuwied geboren und viele Jahre in Rüscheid (bei Dierdorf) lebend, schloss er in Koblenz ein Studium der Kulturwissenschaften ab und arbeitete bis vor wenigen Wochen noch als Geschäftsführer eines Kulturzentrums mit Kinos und Gastronomie in Ravensburg in der Nähe des Bodensees. Wie er die Situation Altenkirchens als Einkaufsstadt einschätzt, welche Ziele er sich gesetzt hat und welche Aufgaben er zuerst erledigen will, erklärt er in einem Exklusiv-Interview mit dem AK-Kurier.

Herrn Prieß, Sie sind seit einem guten Monat in Amt und Würden. Welche Aufgabe galt es, zuallererst anzugehen?
Das Bekanntmachen dieser Stelle. Bei vielen war das Gerücht herumgegangen, dass jemand kommen soll, aber die Sicherheit, dass das so ist, war nicht überall vorhanden. Das war und ist immer noch die Aufgabe, mich bekannt zu machen, hinzugehen und zu sagen, hier ist jetzt ein City-Manager, ein Ansprechpartner. Damit war auch zu evaluieren, wo denn der Schuh drückt. Das ist immer noch ein Prozess. Ich habe das Stück für Stück gemacht. Ich war zuerst beim Einzelhandel, dann in sozialen Betrieben, in Bars. Als nächstes kommen die Dienstleistungsbetriebe. In diese Aufgabe geht viel Zeit rein, weil ich auch merke, dass ein großer Gesprächsbedarf vorhanden ist. Wenn man so etwas beginnt, denkt man, dass dafür eine Woche reicht, 20 Minuten pro Gewerbe. Es waren selten unter zwei Stunden. Es gab entweder Ideen oder Sorgen. Viele zeigten sich optimistisch. Anregungen und Ideen im positiven Sinne überwiegen derzeit gefühlt das Schlechte. Ich notiere alles und führe Listen, um so zu sehen, welche Themen immer wieder genannt werden oder welche Themen gar nicht genannt werden, mit denen ich aber gerechnet hätte. Interessant ist: Jeder hat Ideen zu allem. Es fängt meistens im eigenen Betrieb mit zwei Sätzen an, dann geht es auch schon über zu 'Man könnte in der Stadt….'. Das ist ganz schön. Die meisten Gewerbetreibenden wohnen auch hier. Für sie ist es ein Lebensraum. Und durch das Schaufenster, durch das man in die Fußgängerzone blickt und auf Kunden wartet, sieht man, was draußen vor sich geht. Und so macht man sich halt seine Gedanken. Und es ist wichtig, diese mitzunehmen.

Prioritäten verschieben sich

Nach ihren ersten Gesprächen: Wie formulieren Sie Ihre ersten Eindrücke über die Stadt Altenkirchen?
Manche streiten drüber: Ich bin ja Westerwälder. Altenkirchen kenne ich aus der Kindheit, denn ich habe hier in der Stadthalle schon einige Veranstaltungen besucht. Der Eindruck ist positiver, als ihn viele Bürger und Bürgerinnen manchmal haben. Wenn man hier wohnt, sieht man die Stadt natürlich auch anders. Was auffällt, wenn man hierher kommt und längere Zeit nicht vor Ort war, ist die große Zahl an Einzelhändlern. Das ist gar nicht mehr so selbstverständlich, und das ist durchaus beeindruckend. Dass wir auch noch Neueröffnungen in diesem Sektor haben, finde ich auffällig und sehr gut, weil es zeigt, wie sich Prioritäten verschieben und Standorte bewusst ausgewählt werden. Wir hatten auch einige Neueröffnungen, nachdem Standorte gewechselt worden waren, bei denen die Betreiber dezidiert sich für Altenkirchen entschieden hatten. Das ist ein gutes Zeichen.

Sie sprachen gerade den Einzelhandel an: Passt das zu bauende Marktzentrum auf dem Weyerdamm zur Stadt Altenkirchen?
Absolut! Das, was entstehen soll, passt sehr gut. Es ergänzt sich, denn es nimmt dem Angebot, das wir im Einzelhandel haben, nichts weg. Überwiegend findet man die Ansiedelung gut, denn im besten Falle gehen die Menschen nach dem Einkauf im Fachmarktzentrum noch in die Stadt, um zum Beispiel Kleidung zu kaufen. Es wird von den meisten, die ich befragt habe, nicht als Konkurrenzsituation betrachtet.

Vieles dreht sich um Marketing

In der Politik ist es das 100-Tage-Fazit. Wenn dieser Zeitraum für Sie abgeschlossen ist, werden Sie welche Hauptaufgaben definieren?
Es ist jetzt noch ein bisschen schwammig, denn diese Stelle ist ganz neu. Jede Stadt hat vollkommen andere Bedürfnisse. Das ist das Interessante am Job des City-Managers. Kein City-Manager macht den gleichen Job wie der oder die andere mit diesem Beruf. Hier in Altenkirchen dreht sich vieles um Marketing. Es geht darum, nicht nur den Leuten von außen zu zeigen, sondern auch denen das zu zeigen, die im Stadtgebiet und im Umland leben. Es gibt nämlich ganz vieles, was sich versteckt. Das wird eine ganz große Aufgabe für mich sein, eine gute Vermarktung der Stadt betreiben zu können. Das kann auch in kleinem Rahmen sein, das kann aber in die Richtung gehen, dass man eine Corporate Identity, eine CI, für die Stadt entwickelt. Man überlegt, wofür die Stadt stehen möchte, was identitätsstiftend ist und wie wir diese Dinge nutzen für eine tolle Außendarstellung. Wir haben tolle Ansätze, um eine CI zu bilden. Sport ist ein unglaublich großes Thema, die Angebote sind mannigfaltig. Altenkirchen ist Fair-Trade-Stadt, was im ländlichen Bereich noch nicht so das Thema ist. Das ist ein Alleinstellungsmerkmal, das viel Potenzial hat. Das sind Sachen, die einen guten Ansatz bieten, um der Stadt ein neues Image zu verpassen, das nicht konstruiert ist. Es muss mit dem gearbeitet werden, was vorhanden ist. Wir können keine Wunsch-CI entwickeln und die Stadt mit der Peitsche darauf trimmen.

Glauben Sie, dass Sie auf diesem Weg von allen Seiten Unterstützung erhalten?
Nein, das ist auch gar nicht möglich. Ich erfahre schon merklich viel Unterstützung. Diese Scharnierfunktion meiner Stelle ist wichtig – zwischen Gewerbetreibenden und anderen sowie der Stadt selbst. Man kann es nie allen recht machen. Das ist vollkommen klar. Bei einer Stelle wie der des City-Managements muss man mit der Zeit gehen. Man muss die Zeichen der Zeit auch sehen. Man muss auch Dinge ansprechen, Entscheidungen treffen, die unangenehm sind und manchen nicht gefallen. So kann auch der Rückhalt bei manchen Leuten verloren gehen. Das ist Teil des Prozesses.

Zehn Prozent für die Kultur

Ich fühle einen unterschwelligen Widerstand aus dem Kultursektor auf Sie zukommen…
Das ist ein Thema, mit dem ich mich leider noch nicht so viel beschäftigen konnte. Ich komme selbst aus dem Kulturbereich, bin Kulturwissenschaftler und habe, bevor ich hierher gekommen bin, ein Kulturzentrum als Geschäftsführer geleitet. Die Kultur macht in meiner Stelle laut Beschreibung nur zehn Prozent aus. Ich kenne die Kulturbranche, die gezeichnet ist von Personen, die immer sehr, sehr viel stemmen. Es ist eine Szene der Macher, eine Branche der Macher. Ich versuche mit der Arbeitszeit, die ich für diesen Sektor habe, Kontakte zu knüpfen, Netzwerke zu schließen. Die Corona-Pandemie hat mir gezeigt, dass die fehlende Vernetzung in der Kulturbranche fatal war. Viele andere Branchen haben besseres Networking gehabt und sich dadurch gegenseitig besser aufgefangen. Ich schaue, dass man die Leute zusammenbekommt, dass man gemeinsam Ideen spinnt, und auch schaut, wie man die Stadt kulturell weiterentwickeln kann. Ich sehe meine Aufgabe nicht darin, bestehende Kulturangebote zu verdrängen oder dagegen zu arbeiten. Ich möchte Ansprechpartner und Ermöglicher sein.



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Ihr Vertrag läuft zunächst einmal drei Jahre. Reicht diese Zeit überhaupt aus, mittelfristige Ziele, die Sie erreichen wollen, zu setzen?
Ich denke schon. City-Management ist im Großen und Ganzen ein "ewiger Prozess", weil sich die Städte unserer Welt, nicht nur in Deutschland, in einem konsequenten Umbruch befinden. Die Zeit läuft weiter, die Fragen laufen weiter, entwickeln neue Dynamiken. Wie die Städte in zehn Jahren aussehen werden, kann man lediglich per Prognose darstellen. Solch eine Stelle ist nie entbehrbar. Es gibt Ziele, die ich mir ganz klar schon stecken kann. Das ist zum Beispiel eine neue Identitätsbildung für die Stadt, die übertragbar ist, womit die Bürger und Bürgerinnen sowie die Gewerbe etwas anfangen können, mit der man von außen auf Altenkirchen schauen kann und weiß: Wenn ich dahin gehe, weiß ich, wie die Stadt ist. Das hilft uns, neue Gewerbe anzusiedeln. Zwei Drittel dieser Themen sind natürlich sehr theoretisch, sehr konzeptuell. Bei diesen Dingen sieht man nicht so schnell Ergebnisse. Das sind Prozesse, die sich über zwei, drei Jahre hinziehen. Im kleinen Rahmen gibt es praktikablere Ziele, die schnell angegangen werden können. Das sind die Belebung der Innenstadt, die Stärkung des Einzelhandels und der Gewerbe, neue Veranstaltungsideen von Seiten der Stadt. Wir haben die sozialen und die kirchlichen Träger, die generell eine große Rolle spielen. Das Thema, das immer angesprochen wird, ist der Wochenmarkt, der ein paar neue Ideen, ein paar frische Konzepte gebrauchen könnte. Es gibt schon viel zu tun. Die Liste der Ziele bleibt lang, die bekommt man in den drei Jahren sicherlich nicht alle abgearbeitet und auch nicht alle zum Erfolg gebracht. Das geht einfach nicht bei der Fülle der Aufgaben.

"Hummeln im Hintern"

Die infrastrukturellen Voraussetzungen in der Stadt mit beispielsweise der sanierten Fußgängerzone sind gut. Ist das eine Basis, um viele Dinge zu verwirklichen?
Da mache ich mir auch wenig Sorgen. Nehmen wir mal das Gewerbe in der Fußgängerzone. Ich merke da durchaus 'Hummeln im Hintern'. Viele möchten gerne mitgestalten. Das ist natürlich ein großartiges Zeichen, viele haben auch sehr spezifische eigene Ideen. Ich möchte auch den Kontakt mit dem Aktionskreis weiter ausbauen. Ich bin gerade dabei, mir eine digitale Infrastruktur für zum Beispiel einen Newsletter oder eine City-Stellenbörse aufzubauen. Inzwischen merkt man, dass sich Gewerbe schon gegenseitig unterstützen. Bei manchen Dingen kann ich aber nichts tun, weil es halt Stadtratsangelegenheiten sind. Ich muss aber auch den Kontakt halten zu allen Parteien.

Sind für Sie Öffnungszeiten der Geschäfte, die bestenfalls identisch sind, eine wichtige Grundlage, um die Stadt weiter voranzubringen?
Das ist eine interessante Frage, denn das Thema kommt öfters auf. Es gibt eine Lücke zwischen den Generationen: die vom älteren Schlag, die gerne noch eine Mittagspause von ein bis zwei Stunden machen, und die jüngeren Generationen, die keine Mittagspause machen, um für ihre Kunden da zu sein. Das zu managen, ist natürlich schwierig, weil das zwei Modelle sind. Es ist schwierig, das zu lösen. Ich persönlich denke, dass es für Einkaufende gut ist zu wissen, wo kann ich was und wann erreichen. Ich glaube, dass man lieber nach Altenkirchen kommt, um einzukaufen, wenn man weiß, dass alle Geschäfte geöffnet haben. Das ist ein Thema, bei dem ich gemerkt habe, dass es sehr, sehr sensibel ist und dass man mit sehr viel Fingerspitzengefühl angehen müsste. Es ist nicht einfach mit dem Satz 'Lasst uns mal über Öffnungszeiten reden' abgetan, denn da steht strukturell ganz viel dahinter.

Eine Verbindung schaffen

Fußgängerzone auf der einen und Bahnhofstraße auf der anderen Seite: Sehen Sie auch eine Abkopplung der Bahnhofstraße vom Geschehen in der Fußgängerzone durch die räumliche Distanz?
Das Thema wird schon an mich herangetragen, aber noch nicht so intensiv. Es sind beides eigentlich schöne Areale, relativ neu und in einem guten Zustand, infrastrukturell aber stark voneinander getrennt. Ich sehe aber, dass sich in der Bahnhofstraße etwas bewegt, wie der Umzug des Geschäftes La Piccola dorthin. Wir überlegen, ob wir das Areal inklusive Konrad-Adenauer-Platz mehr bespielen. Das sind Orte, die Potenzial haben. Wenn wir da einen Weg finden, das ein wenig zu pushen, ist diese räumliche Trennung immer noch vorhanden, aber das Gefühl, es gehört noch zur Stadt, kann leichter hergestellt werden. Der Konrad-Adenauer-Platz ist ein Ort, an dem die Leute in Altenkirchen ankommen. Da ist es doch auch schön, wenn man mit einem kleinen Kulturprogramm begrüßt wird. Das ist immerhin der erste Eindruck von der Stadt. Ich sehe es durchaus als meine Aufgabe an, eine Verbindung zu schaffen.

Muss sich eine Stadt wie Altenkirchen, um gegen andere Mittelzentren oder auch gegen in der Nähe konkurrierende FOC wie in Montabaur zu bestehen, grundsätzlich einen City-Manager leisten?
City-Management ist eine Aufgabe, die in jeder Stadt anders definiert ist. Beim City-Management gibt es immer sehr große Überschneidungen mit anderen Fachbereichen. Es heißt ja immer, ein City-Manager ist die eierlegende Wollmilchsau. Man muss sehr flexibel sein. Daher kann ich die Frage sowohl mit ja als auch mit nein beantworten. Im Alltagsleben befruchten sich alle Aspekte gegenseitig. Im Laufe der Zeit wird es diese Stellen zwangsläufig geben müssen, weil sich unsere Städte kontinuierlich ändern. Und diese Prozesse müssen begleitet werden. Der Wandel ist halt sichtbar. Man darf sich nicht der Illusion hingeben, diese typischen Bummelinnenstädte und Fußgängerzonen, wie es sie vor 20 Jahren gab, würden jemals wiederkommen. Das ist eine Entwicklung, die sich seit sehr, sehr vielen Jahren vollzieht. Die Innenstadt wird hybrider. Heute gibt es vielmehr Dienstleister und Firmen, die ihre Lager in Fußgängerzonen haben, das Schaufenster nutzen, aber die Verkaufsfläche nicht. Start-ups wollen auch immer mehr in die Innenstädte hinein. Das ist eine Entwicklung, die in ganz Deutschland zu sehen ist. Es ist kein Markt- oder Einzelhandelssterben. Es ist eine Sache, die schon sehr lange im Gange ist und das muss begleitet werden, damit es sich gut vollzieht.

Der Westerwald kann viel mehr

Was ist Ihr größter Wunsch für die zunächst einmal auf drei Jahre befristete Tätigkeit?
Ein großer Wunsch wäre, eine CI zu entwickeln, mit der sich die meisten in der Stadt identifizieren könnten. Das wird schon eine große Aufgabe. Alle kann man nie abholen. Wir haben die Ansätze wie Sport und Fair Trade sowie die Familienfreundlichkeit. Die CI sollte Strahlkraft haben und in die Welt hinaus getragen werden. Da ich aus dem Kulturbereich komme, ist natürlich auch der Wunsch da, strukturell was zu schaffen als Ermöglicher. Wenn man ein Mittelzentrum pusht, pusht man auch immer die Region drumherum. Der Westerwald kann eigentlich ganz viel und ist richtig schön. Wir müssen uns nur trauen, aus dem Quark zu kommen. Ich möchte auch nach den drei Jahren, im Zusammenspiel mit anderen City-Managern, sagen können, dass wir die Region weitergebracht haben. Das ist ein sehr abstraktes Ziel. Aber: Der Westerwald kann viel und mehr als die Leute ihm zutrauen. Die Westerwälder haben immer eine schlechtere Meinung von sich selbst, als es nötig wäre. (vh)


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