Werbung

Region |


Nachricht vom 08.10.2007    

Ein Leben für den Gesang

Gerd Schnabel hat sein Leben dem Chorgesang verschrieben. Zahlreiche Sängerinnen und Sänger gingen drch seine Schule.

gerd schnabel

Mehren. Gerd Schnabel, ein weit über die Grenzen Altenkirchens bekannter Chorleiter, 1933 in Michelbach geboren, hat sein Leben dem Gesang verschrieben. Mit 12 Jahren begann er mit dem Klavierunterricht. Genauer gesagt von 1945 bis 1950, in Hamm bei Professor Schrader. Von 1954 bis 1957 nahm er, als 21 jähriger junger Mann, in Betzdorf an einem Chorleiter-Seminar teil. Es folgte bis 1995 ein Seminar für Orgel und Chorleitung an der Landeskirchen-Musikschule in Düsseldorf. In der Folgezeit dirigierte Schnabel folgende Chöre: 1957 bis 1969 den Gemischten Chor Wiedklang Seelbach; 1958 bis 1967 den Gemischten Chor Helmenzen/Altenkirchen; von 1959 bis 1965 den Werkschor Werit Altenkirchen; seit 1962 den Gemischten Chor Michelbach-Widderstein (früher MGV); 1964 den MGV Hüttenhofen; seit 1966 den Gemischten Chor Mehren; für kurze Zeit die Chöre Schöneberg (1967), Oberirsen (1969), Hurst (1969) Gieleroth (1972); 1969 bis 2006: Frauenchor Gieleroth; seit 1972 MGV Weyerbusch-Hasselbach; 1973 bis 1996 den Gemischten Chor Flammersfeld; von 1974 bis 1989 den Kinderchor Mehren und letztlich die Chorgemeinschaft MGV Forstmehren und MGV Altenkirchen für einige Jahre. Seit 1952 ist Gerd Schnabel Organist an der Mehrener Kirche. (wwa) Foto: Wachow


Feedback: Hinweise an die Redaktion

AK-Kurier Newsletter: Immer bestens informiert

Täglich um 20 Uhr kostenlos die aktuellsten Nachrichten, Veranstaltungen und Stellenangebote der Region bequem ins Postfach.



Aktuelle Artikel aus Region


Ein Hauch von Tradition: Neujahrsbräuche beim Seniorennachmittag in Horhausen

Die Seniorenakademie Horhausen lädt am 8. Januar 2026 zu einem besonderen Nachmittag ins Kaplan-Dasbach-Haus ...

Memorabilia IX: Ein Trio terrorisiert den Westerwald

In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts treibt eine dreiköpfige Bande im Westerwald ihr Unwesen. Zusammen ...

Seltene Manule kehren in den Zoo Neuwied zurück

Ein neues Tierpaar zog in den Zoo Neuwied ein: zwei Manule, die auch als Pallaskatzen bekannt sind. Diese ...

Sachbeschädigungen in Güllesheim: Unbekannte Täter wüten über die Feiertage

In Güllesheim kam es über die Feiertage zu mehreren Sachbeschädigungen. Betroffen sind der Eingangsbereich ...

Wie schützt man ängstliche Tiere an Silvester am besten?

Für viele Menschen gehört ein traditionelles Feuerwerk mit vielen Böllern und Raketen zum Silvestervergnügen ...

Westerwälder Rezepte - Gefüllte Glücksschweinchen für den Neujahrstag

Statt Neujahrsbrezeln gibt es Neujahrs-Glücksschweinchen aus Hefeteig. Die Gestaltung ist einfach: Köpfe ...

Weitere Artikel


Ballon flog bis in den Schwarzwald

Bis in den Südschwarzwald flog der Ballon von Lars Stangier aus Katzenthal, der anlässlich des Tages ...

Das Ende des "Weißen Mannes"?

Die Geschichte des "weißen Mannes" droht zu Ende zu gehen. Da braucht es den Historiker und Kulturexperten ...

WHC gewann "Adler"-Pokalschießen

Schon seit 21 Jahren gibt es das traditionelle Firmen- und Vereinspokalschießen des Schützenvereins "Adler" ...

Pokale für die schönsten Oldtimer

Eine ganze Menge Pokale zu verteilen gab es bei der Siegerehrung der Raiffeisenrundfahrt am Sonntag in ...

Haflinger Gespanne auf Herbstfahrt

Zur großen Herbstabschlussfahrt trafen sich jetzt die Haflingerfreunde Westerwald, diesmal auf dem Hof ...

Kunsthandwerk präsentierte sich

Beim Kunsthandwerkermarkt in Oberlahr wurde den Besuchern einiges geboten. Auch einige uralte Berufe ...

Werbung