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Pressemitteilung vom 21.04.2022    

Aufforstung: Deshalb war die Waldinteressentenschaft Schürdt im Einsatz

Fleißig waren Helfer der Waldinteressentenschaft Schürdt. Das Stichwort, unter dem gearbeitet wurde? Wiederaufforstung. Was wurde konkret unternommen zum Wohle des Waldes?

Fleißig waren Helfer der Waldinteressentenschaft Schürdt. (Foto: Interessenschaft)

Schürdt. Die Waldinteressentenschaft Schürdt nimmt die Empfehlungen durch Förster Jan Teubler zum Wiederbewaldungskonzeptes auf. Das Landesforstgesetz verpflichtet auf der Grundlage des Bundeswaldgesetzes die Waldbesitzer, Kahlflächen innerhalb von zwei Jahren wieder aufzuforsten. Die Wiederaufforstung kann durch Pflanzung oder mit Zulassung der Forstbehörde auch durch Naturverjüngung erfolgen. Bezüglich der Baumarten werden in erster Linie heimische und ausgewählte eingeführte Baumarten gesetzt. Die ersten Vorbereitungen und Aufräumarbeiten wurden bereits im Herbst des vergangenen Jahres getroffen und nun weiter fortgeführt.

Es kommen Klumpensetzung sowie eine flächige Bepflanzung mit schnellwachsenden Pflanzen wie Nussbaum zum Einsatz. Die noch erforderlichen Mulcharbeiten bei der Grillhütte in Schürdt werden kurzfristig durchgeführt. Vorsitzender Thorsten Erdnüß weist auf die Wichtigkeit der Bepflanzung hin. In Gemeinschaftsarbeit ging der Zaunbau zügig voran. Nach dem Arbeitseinsatz wurde zu einem Mittagsimbiss eingeladen. (hk/PM)


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