Wie wird man Millionär?
Der Traum von der finanziellen Freiheit ist bei vielen Menschen in Altenkirchen vorhanden. Ermöglicht er doch ein selbstbestimmtes Leben, ohne sich ständig Gedanken um das liebe Geld zu machen. Und auch wenn klar ist, dass zwar jeder Millionär werden kann, aber nicht alle, steht die Frage im Raum, wie man so reich wird.
Glücklich zum Millionär
Wer nach Unabhängigkeit im materiellen Sinne strebt, der benötigt hierzu viel Geld. Selbst mit einer Million ist es dabei nicht getan. Aber die Erste wäre sicher schon ein Anfang. Derzeit gibt es mehr als 1,5 Millionen Millionäre in Deutschland. Man befände sich also in einer illustren Runde. Laut Medienberichten sind es derzeit 1,535 Millionen Millionäre. Im Vorjahr waren es derer noch 1,466 Millionen. Trotz Pandemie ein deutlicher Anstieg. Da es im vergangenen Jahr lediglich 181 Lottomillionäre gab, muss es also einen anderen Weg geben, dieses Ziel zu erreichen.
Selbstverständlich können Altenkirchener ihr Glück beim Lotto "6 aus 49" herausfordern oder gleich auf die großen Jackpots der EuroMillionen setzen. In der großen Europa-Lotterie gibt es 200 Millionen Euro zu gewinnen. Mit den richtigen Zahlen und etwas Zutun von Fortuna kann es also rasant gehen. Der Großteil der Menschen in Deutschland, die eine Million Euro und mehr besitzen, hat das aber nicht mithilfe eines Lottoscheins geschafft. Dennoch bleibt diese Option generell eine echte Möglichkeit, seine Chancen auf die Millionen zu erhöhen. Sozusagen als weiteres "Eisen im Feuer".
Der solide Weg
Spielt das Glück allerdings nur eine untergeordnete Rolle, ist der Weg zur ersten Million ein langer. Denn pauschal kann jeder zum Millionär werden. Voraussetzung ist allerdings, ein Maximum vom monatlichen Einkommen zu investieren. Gewinne aus diesem Investment werden reinvestiert. Zeitgleich gilt es, einen sparsamen Lebensstil zu führen. Bei allen Anschaffungen sollte die Frage im Fokus stehen: Benötige ich das wirklich für mein Leben? Ist es essenziell? Denn jeder Euro, der ausgegeben wird, mindert, die Million, noch bevor sie überhaupt verdient ist.
Eine Faustformel in diesem Kontext besagt, dass rund 30 Prozent des Einkommens monatlich investiert werden sollen. Je höher also etwa das Gehalt ist und je geringer die Ausgaben, desto schneller kann es, was werden mit dem siebenstelligen Betrag auf dem Konto.
Für viele Menschen bedeutet das zudem, abseits der Arbeit noch Optionen zum Geldverdienen zu erschließen. Neben den regulären Nebenjobs gibt es heute auch die Variante, über das Internet Einkommen zu generieren. Seine Lebenszeit mit dumpfen Beschäftigungen wie Serien- oder Filmkonsum zu füllen ist nicht zielführend. Generell lässt sich festhalten, dass viele Menschen an der finanziellen Freiheit nicht aufgrund von mangelnden Optionen scheitern, sondern an einem Mangel an Disziplin, Zielsetzung und Organisation.
Selbstreflektierter Weg
Selbstverständlich kann der Weg zum Millionär mit einem einfachen Gewinn bei den EuroMillionen oder einer anderen Lotterie leicht realisiert werden. Mit dem nötigen Glück ist das kein Ding der Unmöglichkeit. Eine Garantie hingegen gibt es nicht. Wer die Dinge hingegen selbst in der Hand haben will, der muss sein Leben so umstellen, dass ein Maximum an Kapital für breit gefächerte Investitionen zur Verfügung steht. Insbesondere aber gilt es, die eigenen Automatismen zu hinterfragen. Denn diese sind es meist, die den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. (prm)
Agentur Autor:
Sebastian Meier