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Nachricht vom 22.08.2022    

Betzdorfer Citynight bot besondere Atmosphäre und sportliche Highlights

Bei der 17. Betzdorfer Sparkassen-Citynight spürten die Zuschauer den Windstrom, den die Rennradsportler hinter sich herzogen: Hautnah erlebten die Schaulustigen, wie die Starter beim Rennen "Elite Amateure" 70 Runden in der Innenstadt fuhren. Bei einem Sturz verletzten sich zwei Fahrer und mussten im Krankenhaus behandelt werden.

"Mitzieheraufnahme" von dem Rennen: Mit ordentlichem Schnitt bretterten die Rennrfadfahrer durch die Stadt. (Fotos: tt)

Betzdorf. Gewöhnlich geht es in der Innenstadt eher gemächlich zu. Zumindest im Bereich der Fußgängerzone, die zwischen Rathaus und dem Kugelbrunnen an der Decizerstraße liegt. Am Freitag, 19. August, war das ganz anders: Der Radsportclub Betzdorf hatte wieder zu einem außergewöhnlichen Event eingeladen. Die Betzdorfer Sparkassen-Citynight tauchte die Innenstadt in eine besondere Atmosphäre und brachte den Zuschauern den Rennradsport ganz nahe. Es ist das Flair, was das Spektakel auf dem anspruchsvollen Rundkurs ausmacht. Es ist aber auch die Tatsache, dass die Rennradsportler ein ums andere Mal an den Schaulustigen vorbeiziehen. Auch, wenn der Tag der Nacht längst gewichen ist und die zusätzliche Beleuchtung für ein Ambiente sorgt. Viele Dutzend Male sahen die zahlreichen Schaulustigen die Teilnehmer an sich vorbeifahren. Wer dicht an der Absperrung stand, der spürte die Geschwindigkeit. Wenn gerade der Pulk an Radfahrer vorbeibrettert und sich Bruchteile von Sekunden später der Windsog am Streckenrand breit macht, bekam man ein Gefühl für die Geschwindigkeit.

Zwischen dem Start und Ziel vor dem Rathaus lagen 900 Meter, die bei dem Rundkurs zu meistern waren. Nicht ein Mal, nicht zwei Mal. Für die Elitefahrer lief die Rundenanzeige von 70 nach unten. Es waren 63 Kilometer zu meistern – und erst danach stand für den einen oder anderen der Sprung aufs Treppchen an, spät am Abend. Nun zieht sich der Rundkurs nicht nur entlang der Fußgängerzone, sondern auch parallel zur Friedrichstraße und Steinerother Straße. Für den Begegnungsverkehr mit den motorisierten Straßenverkehrsteilnehmern und sowie die weitere Streckenabsperrung entlang der Heller-, Bahnhof- und Decizerstraße mussten 1600 Meter Gitterzaun aufgestellt werden, um ein einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Das bedeutete für den RSC mit seinen rund 30 Helfer eine ordentliche Portion Muskelschmalz, um die Stahlelemente zu wuchten und Element für Element aufzustellen. Waren die ersten Rennen noch bei Tageslicht gestartet, so kam spätestens das Eliterennen in die Dunkelheit rein.

Und weil die vorhandene Beleuchtung zweifelsfrei nicht ausreichend gewesen wäre – die Elite fuhr mit einem Rundenschnitt von mehr als 50 Kilometer pro Stunde -, war auch bei der diesjährigen Auflage der Citynight wieder die THW-Ortsgruppe Betzdorf mit ordentlich Beleuchtungsmaterial aufgelaufen. Entlang der Rundstrecke hatten die THW-Helfer gut 10.000 Watt in Form von LED-Leuchten und Powermoons aufgestellt. Der annähernd topfebene Rundkurs hat mit seinen wechselnden Belägen, die sich von Verbundstein über Asphalt bis zu Kopfsteinpflaster ein Wechselspiel geben, einen besonderen Reiz. Es ist aus dieser Sicht auch ein anspruchsvolles Streckenprofil.

Nach der bislang letzten City Night 2018 - die turnusgemäße Folgeveranstaltung war 2020 Corona zum Opfer gefallen - mussten die Radfahrer und die Zuschauer doch länger als erhofft warten, bis die Räder wieder in der Dunkelheit durch die Nacht rauschten. Nun war es endlich wieder soweit. Mit Unterstützung von anderen Ortsvereinen, die sich um die Bewirtung und Gegrilltes kümmerten, konnte der RSC den Freitagabend am Ende als einen schönen Erfolg verbuchen. Dazu hat natürlich jeder einzelne Rennradfahrerin und jeder einzelne Rennradfahrer ihren beziehungsweise seinen Beitrag zugetan. Und zwar indem schöner und wettkampfbetonter Rennradsport gezeigt wurde. Kondition, Ausdauer und Taktik waren zu erkennen. Aber auch das unbeirrliche „In-die-Pedalent-Treten“, ohne vielleicht an diesem Abend eine Chance auf einen Treppchenplatz zu haben. Da zählte allemal der olympische Gedanke.

Bevor das (Renn-)Rad mit Pedalen die Menschen buchstäblich nach vorne brachte, gab es bereits das Laufrad. Das hat auch in heutigen Zeiten, in denen so manches Fahrrad längst zum E-Bike mutiert ist, noch seine Bedeutung, nämlich bei den Allerjüngsten. Diese waren nun erstmals mit von der Partie. Auf Initiative von RSC-Mitglied Jörg Büdenhölzer war ein Laufradrennen eingebunden. Die Mädchen und Jungen bis zum vierten Lebensjahr starteten noch bei Tageslicht, als Auftakt der Betzdorfer Citynight, der Sascha Eckhardt als Vertreter der Sparkasse Westerwald-Sieg beiwohnte. Etwa 160 Meter hatten die Knirpse zu absolvieren, vom ehemaligen Postamt bis ans Rathaus. Das Dutzend an Mädchen und Jungen war voll, als Initiator Büdenhölzer das Startsignal gab. Eine flotte Sohle legten die Knirpse hin, von Vätern und Müttern begleitet, die hinter ihren Kindern Fersengeld gaben. Schließlich waren die Kinder zu sehen und wurden mit Beifall von den Schaulustigen am Rathaus empfangen. Auch die Allerjüngste, die fast zweijährige Lena, die am Freitag in einem Sattel saß, hatte ihren Spaß. Während sich die anderen Kinder noch den Beifall der Schaulustigen teilen mussten, galt der Applaus am Ende des Rennens der noch nicht einmal zwei Jahre alten Lena ganz allein, als sie sozusagen die rote Laterne ins Ziel brachte. Mit glänzenden Augen stand sie im Ziel. Ihr Vater Frank Stühn hatte sie auf seinem Rennrad begleitet. Wer aufmerksam hingeschaut hatte, der sah Stühn (Senioren 2) später im Pulk der Senioren: Im Trikot des ausrichtenden RSC trat er in die Pedalen – und war da doch um einiges schneller auf dem Rundkurs unterwegs, als noch bei der Begleitung seiner Tochter Lena. Stühn kam als heimischer Fahrer am Ende bei Männer Masters 2/3 auf den 15. Platz. Bester Fahrer für den RSC 1984 Betzdorf war am Ende Julius Butenschön, der sich bei den Amateuren den dritten Platz sicherte.

Schon immer ein Bestandteil der City Night ist das „Erster Schritt“-Rennenerster Schritt Rennen. Hier sind die etwas älteren Kinder dran, die je nach Alter eine Runde beziehungsweise zwei Runden zu absolvieren hatten. Auch hier ging es letztendlich darum, vor einem Publikum ordentlich in die Pedalen zu treten. Das Augenmerk lag nicht darauf, dass eines der Kinder am Ende auf dem Podest stehen sollte. So gab es für alle Urkunde und Präsent.

Bei den Rennen, die danach noch an diesem Abend folgen sollten, da ging es natürlich schon um Platzierung, um den Sprung auf das Podest. Noch vor dem Start des Laufradrennens hatte Stadtoberhaupt Benjamin Geldsetzer das erste Fass angeschlagen, mit wenigen Hammerschlägen. Moderator Henning Tonn, der auch dieses Mal wieder stundenlang wie ein Wasserfall erzählte und die Zuschauer vom Renngeschehen mit vielen kleinen Geschichten auf dem Laufenden hielt, nutzte die Minuten vor der Eröffnung, um Bürgermeister Bernd Brato zu interviewen. So eine Veranstaltung sei nur mit großer ehrenamtlicher Unterstützung möglich, betonte Brato, der herausstellte: „Der Ruf, der der City Night vorauseilte, war bislang immer Wahnsinn.“ Er erinnerte daran, dass Manfred Dangdorf, der wieder an der Strecke zu sehen war, vor Jahrzehnten das Event nach Betzdorf geholt und etabliert habe. Während Tonn und Brato über die Lautsprecher zu hören waren, berichtete RSC-Chef Markus Grigat dem AK-Kurier, dass es für die Radfahrer kaum ein perfekteres Wetter wie an diesem Abend geben könne. Alles sei perfekt. Ein laues Lüftchen, und abends die Atmosphäre, die diesen besonderen Rundkurs prägend würden, skizzierte der RSC-Chef. Als schwierig habe es sich im Vorfeld jedoch herausgestellt, einen Start- und Zielwagen zu organisieren, berichtete Grigat. Er gab weiter, dass entsprechende Anbieter in der Pandemie offenbar kaputt gegangen seien. Nur „mit Mühe und Not“ habe man ein entsprechenden Wagen organisieren können. Ende 2021 hatte man sich entschieden, wieder eine Citynight zu veranstalten.



Das erste Rennen, bei dem es dann auch um ein Plätzchen auf dem Podest, war dann eine Mischung von mehreren Seniorenklassen sowie den Frauen. Letztere waren etwas später gestartet. Vielleicht war das Feld dann doch eine Spur zu groß, oder einfach zu viele unterschiedliche Klassen, die gemeinsam auf dem Rundkurs waren. Auf der Gegengeraden, irgendwo im Bereich zwischen dem Polizeigebäude und der Hellerbrücke, kam es zu einem Massensturz. Hier mussten die Rotkreuzler, die mit Bereitschaften aus Betzdorf, Daaden, Elkenroth und Katzwinkel vor Ort waren, aktiv werden. Im Zielbereich sah man danach auch einige Radfahrer, die an ihren Rädern etwas richten mussten, bevor sie sich wieder auf die Sättel schwangen.

Angesichts der Klasse Senioren 60 plus schmunzelte Moderator Tonn: „Das sind 2000 Jahre, die hier in die Pedalen treten.“ Schließlich hatte bei diesem Rennen Tobias Müller (Rolnick Racing Team Steinfurt) buchstäblich das Rennen gemacht. Moderator Tonn schaute auf die Rundendurchschnitt und stellte auf dem Tacho von Müller anerkennen fest: „42,7 Kilometer pro Stunde.“ RSC-Vorsitzender Grigat konstatierte: „Ein irre schnelles Rennen, mit drei Rennklassen. Alle haben alles gegeben, ein spannendes Rennen, sehr unterhaltsam.“ Der Sturz habe das Rennen etwas verzerrt.

Im Übrigen war auch Leonie Ermert aus Betzdorf, die im Trikot des RSV Daadetal fährt, tapfer Runde für Runde dabei. Für die 17-Jährige war es das erste Straßenrennen überhaupt, berichtete sie dem AK-Kurier. Moderator Tonn hatte immer, wenn Leonie über die Ziellinie kam, ihre Leistung anerkannt. Der Beifall der Zuschauer war ihr sicher. „Es zählen eben nicht nur Siege“, betonte Tonn, für den „Leonie die Siegerin der Herzen“ an diesem Abend war. Sie sei tapfer durchgefahren - und das wurde vom Publikum anerkannt.

Auf dem höchsten Podest in der Klasse Männer Masters 2/3 stand Müller, der aus Unna kommt und für Steinfurt fährt. Der Klassensieger erinnerte sich daran, dass er in Betzdorf bereits als Elitefahrer in die Pedalen getreten habe. Auch in diesem Gespräch wurde deutlich, dass Betzdorf einfach eine schöne Veranstaltung und der Kurs anspruchsvoll sei. Man möchte hier offenbar gerne mitfahren: „Auch wenn die A45 in Lüdenscheid gesperrt ist“, sagte Müller. Die Kulisse mit den vielen Zuschauern und auch das Kopfsteinpflaster und die schnellen Kurven wertete Müller als Indiz für eine super Veranstaltung. Er hatte am Ende Daniel Höhn (Team Ur-Krostritzer alkoholfrei) auf den dritten Platz verwiesen – und Höhn führt die deutsche Rangliste bei den Senioren an. So war Müller nach eigenen Angaben glücklich, dass er am Ende vor Höhn über die Ziellinie fuhr – und auch vor dem Zweitplatzierten. Das war der Niederländer Florian Smits (ARC Ulysses). Dieser sei der beste Senior in den Niederlanden. Beim Rennen in Betzdorf habe Smits ihn immer wieder versucht zu attackieren, so Müller und zufrieden konstatierte: „Es war einfach ein tolles Radrennen.“

Die Beleuchtung leistete bereits gute Dienste, als die Teilnehmer beim Rennen Elite Amateure zum ersten Mal die Pedale durchgedrückt wurden. Dann zeigte die Rennradsportler, was sie in ihrer Klasse so drauf haben, auch Matthias Lauer. Lauer war kürzlich Deutscher Meister mit dem E-Mountainbike geworden, berichtete Tonn, der das Rennen an der Saarschleife ebenfalls moderiert hatte. Lauer war auch für den späteren Gesamtsieger David Büschler für das Team Wheelsports-Metropol-Racing gestartet. Büschler war gleich mit vorne an der Spitze unterwegs, wo sich zunächst zwei Zweiterteams mit Büschler, Alexander Weifenbach, Lennart Klein (beide Team Colonia Kids) beziehungsweise Nico Brenner (Team-Kernhaus) gebildet hatten und vom Hauptfeld lösten. Das Quartett räumte das Feld von hinten auf und machte schließlich das Rennen unter sich aus. Am Ende war Büschler als erster Fahrer über die Ziellinie, dicht gefolgt vom Zweitplatzierten Weifelbach, dem Drittplatzierten Brenner und Klein, der sich mit dem undankbaren vierten Platz zufrieden geben musste. Für die letzten Runden der Elite Amateure war das weitere Feld aus dem Rennen genommen worden, sodass die Vier freier Bahn hatten.

Es waren noch keine zehn Runden beim Rennen Elite Amateure absolviert, als es vor dem Rathaus zu einem Sturz kam. Mindestens zwei Fahrer waren daran beteiligt. Das Rotkreuz musste aktiv werden. Zwei Rennradsportler hatten sich verletzt und mussten zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Nach dem Sturz, es waren zu diesem Zeitpunkt noch keine zehn Runden gefahren, wurde das Rennen zunächst gleich neutralisiert. Als noch 58 Runden zu absolvieren waren, war das Rennen wieder offen.

Der TSC war mit rund 30 Helfern im Einsatz. Unterstützung gab es u.a. vom Verein für orientalische Tänze, Pfadfinder Betzdorf und Segelflugclub Betzdorf Kirchen, dankte Grigat.

Auch von den Feuerwehren aus Betzdorf, Dauersberg, Grünebach, Scheuerfeld und Wallmenroth mit 68 Leuten sowie dem DRK, das unter anderem mit den Bereitschaften aus Betzdorf, Daaden, Elkenroth und Katzwinkel mit 14 Kräften vor Ort war. Schließlich ging die 17. Betzdorfer Sparkassen-Citynight mit der Siegerehrung des Hauptrennens zu Ende gegangen. Es war ein schöner und krönender Abschluss eines gelungenen Radrennens, das von den Teilnehmern auf der Strecke genauso gelobt wurde wie von denjenigen, die zuschauten.

Ein Blick in die Ergebnislisten der einzelnen Klassen: Elite Amateure 1. David Büschler (Wheelsport-Metropol Racing), 2. Alexander Weifelbach (Team Colonia Kids), 3. Nico Brenner (Team Kernhaus); Amateure: 1. Florian Werres (Team Superciao), 2. Joscha Weber (TSC Coup Cycle Göppingen), 3. Julius Butenschön (RSC 1984 Betzdorf); UCI-Sportgruppe Frauen und Frauen Elite: 1. Lara Röhricht One World Team), 2. Mira Winkelhag (One World Team), 3. Daniela Boffo (TIG Vorderpfalz); Männer Masters 2/3: 1. Tobias Müller (Rolnick Racing Steinfurt), 2. Florian Smits (ARC Ulysses), 3. Daniel Höhn (Team Ur-Krostritzer alkoholfrei); Männer Master 4: 1. Bernd Schmelz (KSV Baunatal, Radsport), 2. Peter Mayer (RSV Edelweiß Oberhausen), 3. Marco Großegger (Masters radoo Team). (tt)


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