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Pressemitteilung vom 22.09.2022    

Hammer Feuerwehrruheständler erhalten Dank vom Verbandsbürgermeister

Die Altersabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Hamm hat kürzlich Besuch von Verbandsbürgermeister Dietmar Henrich erhalten. Dieser dankte den "Feuerwehrruheständlern" für deren geleistete Dienste.

Wehrleiter Heiko Grüttner (von links), Dieter Galow, Horst Krauskopf, Erhard Paul, Ulrich Ebert, Wolfgang Baier, Siegfried Selbach, Klaus Schumacher, Rüdiger Krah, Dieter Albrecht, Jürgen Solbah, Hans-Dietmar Ludwig, Karl-Ulrich Paul, Erwin Krämer und VG-Bürgermeister Dietmar Henrich, es fehlt Gerhard Überholz. (Fotos: FF Hamm)

Hamm (Sieg). Die Altersgrenze für aktive Wehrleute liegt bei 63 Jahren. Nach 40 oder sogar 45 aktiven Jahren in der Feuerwehr trennen sie sich nur ungern von ihren Kameraden und dem Feuerwehrwesen. Deshalb "wandern“ sie aus dem Kreis der Aktiven in den "Feuerwehrruhestand", bei der Feuerwehr auch Altersabteilung genannt. Der Altersabteilung der Freiwilligen Feuerwehr gehören aktuell 14 Kameraden an. Die Alterskameraden berichten, dass sie sich zur Pflege der Kameradschaft und zum Erfahrungsaustausch mit den Aktiven regelmäßig jeden ersten Donnerstag eines Monats im Feuerwehrhaus treffen. Die Themen bei den Treffen seien vielfältig, man spreche über Neuanschaffungen von Geräten und Fahrzeugen, Einsätzen, Übungs- und Ausbildungswesen und vieles mehr.

Nach Angaben der Altersabteilung ist im vergangenen August durch den Alterskameraden Karl-Ulrich Paul ein Treffen der gesamten Altersabteilung organisiert worden. Ziel und Zweck dieses Treffens war, dass Bild- und Textmaterial für den Internetauftritt der Abteilung auf der Homepage der Freiwilligen Feuerwehr Hamm zu aktualisieren. Die Kameraden freuten sich, dass Verbandsgemeindebürgermeister Dietmar Henrich sowie Wehrleiter Heiko Grüttner ebenfalls der Einladung folgten. Sie dankten den Alterskameraden für die geleisteten Dienste. In geselliger Runde haben die Ruheständler den Abend ausklingen lassen. Das Zitat des Abends sei gewesen: "Man freut sich immer wieder zu sehen, dass es auch heute noch zahlreiche junge Frauen und Männer gibt, die ihre Freizeit dem Dienst am Nächsten widmen." Getreu dem Motto der Wehrleute: "Gott zur Ehr`, dem Nächsten zur Wehr“. (PM)


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