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Pressemitteilung vom 11.10.2022    

Bätzing-Lichtenthäler startet die Reihe "Zukunft der Arbeit"

Die heimische SPD-Landtagsabgeordnete ist mit ihrer Unternehmensbesuchsreihe "Zukunft der Arbeit" gestartet. Dabei besucht sie zehn Unternehmen in der Region, um sich mit ihnen über die aktuellen Herausforderungen der Transformation, der Energieversorgung, der Fachkräftesituation, der Infrastruktur und vielen Anliegen mehr auszutauschen, die den Mittelständlern unter den Nägeln brennen. "Ganz bewusst habe ich mich für die Unternehmen unserer Region entschieden, denn der Mittelstand ist das Rückgrat unserer heimischen Wirtschaft. Er sichert Arbeitsplätze und Wohlstand in der Region und ist zugleich Aushängeschild für Made in Germany weltweit", so Bätzing-Lichtenthäler zum Hintergrund der Besuchsreihe.

Sabine Bätzing-Lichtenthäler bei der Firma Weinkopf
(Foto: PM)

Scheuerfeld. Die Firma Weinkopf aus Scheuerfeld war dabei das erste Unternehmen, welches die Abgeordnete im Rahmen von "Zukunft der Arbeit" besuchte. Im Austausch mit dem Geschäftsführer Stephan Neumann-Weinkopf wurde schnell klar, dass sich das Scheuerfelder Unternehmen den Herausforderungen der Zukunft stellt und diese aktiv anpackt. Für den Geschäftsführer steht daher außer Frage auch neue Wege zu gehen. Beispielsweise im Segment "Bäder", für welches das Unternehmen weit über die Region hinaus bekannt und anerkannt ist. "Virtual Reality ist daher keine Vision mehr im Sanitärhandel, sondern bei uns gelebte Wirklichkeit", berichtet Stephan Neumann-Weinkopf, der den Kunden mit diesem Angebot die Einrichtung ihres Bades noch realer werden lässt, sozusagen fast zum Anfassen. Von der Reaktion der Kunden ist er sehr angetan, "Nach vereinzelter Skepsis überzeugt die Virtual Reality Brille insbesondere die Kunden, denen die Vorstellungskraft für das fertig eingerichtete Bad fehlt, wenn sie nur auf eine Zeichnung zurückgreifen müssen. Die neue Technik bietet hier eine hervorragende Ergänzung zu unserer fachmännischen Beratung." Insbesondere die Heizungssparte erfährt in der aktuellen Zeit einen regelrechten Boom. Mit dieser für das Unternehmen positiven Geschäftsentwicklung gehen aber auch Herausforderungen einher, denn es braucht neben vollen Auftragsbüchern eben auch Fachkräfte, die Heizungssysteme, wie beispielsweise, die aktuell massiv nachgefragten Wärmepumpen, installieren und betreuen können. "Die Störungen und Unterbrechungen der Lieferketten haben mit dem Ukrainekrieg nochmalig zugenommen, so dass eine zeitgenaue Planung der Kundenprojekte immer schwieriger für uns wird. Diese Schwierigkeit wird abermals durch die Inflation und Preissteigerungen potenziert. Aktuell ist es nur noch bedingt möglich, sowohl zeitlich als auch preislich verlässliche Aussagen zu treffen", beschreibt Stephan Neumann-Weinkopf die aktuelle Liefer- und Angebotssituation. Das Unternehmen gilt als Spezialist für Wärmepumpenprojekte. Insbesondere für die effiziente Versorgung von Mehrfamilienhäusern mit Heizwärme und Trinkwarmwasser stehen innovative und erprobte Konzepte zur Verfügung, welche Investoren, wie Mietern enorme Einsparungen versprechen. Aus diesem Grund schaut das Unternehmen zuversichtlich in die Zukunft. Sabine Bätzing-Lichtenthäler bot dem Geschäftsführer zum Abschluss des Gespräches auch weiteren Austausch und engen Kontakt an, um im Rahmen der politischen Möglichkeiten das Unternehmen weiterhin zu begleiten.
(PM)


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