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Sollten Sie eine elektrische Zahnbürste für Ihre Mundhygiene erwägen?
ANZEIGE | Das Zähneputzen gehört für die allermeisten Menschen in Deutschland zu den täglichen Routinen. Ebenso routiniert entscheiden wohl die meisten auch darüber, wie sie sich in Zukunft die Zähne reinigen wollen — nämlich genauso wie die Jahre zuvor. Nicht selten bleiben sie dann bei der herkömmlichen manuellen Zahnbürste, aus Gewohnheit, auch wenn es über die Jahre technische Fortschritte gegeben hat. Bereits 1939 wurde die erste elektrische Zahnbürste erfunden, in der Schweiz von Dr. Philippe Woog. In diesem Beitrag klären wir die Vorteile dieser Erfindung, zeigen, welche Optionen Ihnen heutzutage für die wichtige Zahnreinigung zur Verfügung stehen und was sonst noch zu beachten ist.
Runde Köpfe und der Schall
Ist die Rede von elektrischen Zahnbürsten, kommt den meisten wohl ein dicker Griff mit einem runden Bürstenkopf in den Sinn. Und tatsächlich gibt es diese Exemplare für die Erhaltung der Zahngesundheit heute noch und sie sind sehr beliebt. Die Verwendung gestaltet sich bei diesen Modellen denkbar einfach, sodass Sie den Bürstenkopf nur gegen die Zähne halten müssen, den Rest erledigt das Gerät mit seinen Bewegungen. Für ein paar Sekunden halten Sie den Bürstenkopf dabei auf die Kaufläche, die Außen- sowie die Innenseite jedes Zahns. Doch es gibt auch alternative Modelle mit länglichem Bürstenkopf, etwa die Smilesonic Zahnbürste. Durch hinzugefügte Seitenbewegungen beim Putzen unterstützen Sie hier den Reinigungsvorgang manuell, so kann die Bürste effektiver arbeiten und die gesamte Zahnoberfläche erreichen. Schallzahnbürsten verdanken ihren Namen der Vibration, die von ihnen ausgeht und das damit verbundenen Emittieren von Schallwellen. Besonders empfehlenswert sind Schallzahnbürsten für Menschen mit leicht reizbaren Zähnen bzw. empfindlichem Zahnfleisch und sie reinigen effektiv. Auch Träger von Zahnspangen können von ihnen profitieren. Wenn Sie sich für ein solches Gerät entscheiden, gilt es auch, dieses besonders pflegsam zu behandeln — dazu kommen wir abschließend.
Pflege — nicht nur der Zähne
Wenn Sie Ihre Zähne gut pflegen, können Sie viele Jahre Freude an ihnen haben. Gleiches gilt für Ihre neue elektrische Zahnbürste. Dabei wollen wir uns besonders mit der Anwendung selbst sowie der Wartung beschäftigen. Beim Putzen müssen Sie sich an den ersten Tagen daran gewöhnen, dass Sie nun nicht mehr so viel selbst machen müssen, im Vergleich zu einer Handzahnbürste. Achten Sie insbesondere darauf, die Borsten nicht gegen den Zahnschmelz zu pressen, es genügt eine sanfte Auflage. So schonen Sie einerseits die Borsten, da sie sich nicht stark verbiegen müssen. Andererseits — und noch viel wichtiger — vermeiden Sie durch behutsames Entlangführen auch Irritationen am Zahnfleisch. Zudem können die Borsten den Zahnschmelz so effektiver reinigen, während sie in angepresstem Zustand eher an den Zähnen entlanggleiten. Der zweite Punkt für eine produktschonende Verwendung ist die Wartung des Geräts. Die Borsten am Kopf sind wie bei manuellen Zahnbürsten ein Verschleißteil. Nach einiger Zeit sind sie zu sehr abgenutzt, können ihre Reinigungsfunktion nicht mehr erfüllen und auch Bakterien siedeln sich mit der Zeit dort an. Spätestens alle drei Monate sollten Sie daher den Reinigungskopf durch einen neuen ersetzen. Zudem sollten Sie den Kopf mitsamt den Borsten täglich direkt nach dem Putzen unter fließendem Wasser abspülen und so von Essens- und Zahnpastaresten befreien. Auch den Griff sollten Sie sauber halten und abtrocknen, bevor das Gerät zurück in die Ladestation kommt. Befolgen Sie diese Tipps, werden Sie sowohl länger Freude an Ihrem neuen Helfer haben als auch die Zeit beim Zahnarzt massiv verkürzen können. (prm)
Agentur Autor:
Sebastian Meier