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Nachricht vom 01.12.2022    

Trotz Schwelbrand ist Elkhausener Kirche in Weihnachtszeit ein Ort der Zuversicht

Von Katharina Behner

Auch wenn die St. Bonifatius-Kirche in Elkhausen nach dem Schwelbrand an Ostern noch immer geschlossen ist, wurde das Missionskreuz an der Kirche weihnachtlich geschmückt. Dieser kleine Ort vor der Kirche soll den Menschen Zuversicht bringen und den Zauber der Weihnachtszeit erleben lassen.

Auch wenn die Kirche wegen des Schwelbrandes im April noch geschlossen ist, wurde vor der Kirche weihnachtlich geschmückt. Das Missionskreuz vor der St. Bonifatius-Kirche in Elkhausen. (Foto: KathaBe)

Elkhausen. Nach dem Schwelbrand der Osterkrippe in der Elkhausener St. Bonifatius-Kirche im April ist diese leider nach wie vor geschlossen. Wir berichteten hier. Entsprechend kann auch in diesem Jahr die große schöne Krippe im Gotteshaus nicht aufgebaut werden, die sonst neben den Menschen im Ort auch Besucher aus nah und fern anlockt. Doch gemeinsam mit Küsterin Magdalene Solbach hat Regina Berg, die sich in der Katholischen Pfarrgemeinde sehr engagiert, einen kleinen Ort vor der Kirche ausgesucht, um den Zauber der Weihnacht zumindest am Gotteshaus erleben zu können.



Liebevoll mit einem Gesteck und Kerzen geschmückt, soll der kleine Platz am Missionskreuz den Menschen im Dorf Zuversicht bringen, wünscht sich Berg. Ein Ort, an dem die Menschen beten und ihren Gedanken in der Advents- und Weihnachtzeit freien Lauf lassen können, obwohl die Kirche aktuell noch wegen Renovierungsarbeiten geschlossen ist. Pünktlich zum vierten Advent soll zudem eine kleine Krippe aufgebaut werden, freut sich Regina Berg. Auch ist der Eingang der Kirche wie in jedem Jahr mit einem großen hoffnungsbringenden Stern geschmückt.

Auch ist in Sachen Öffnung der St. Bonifatius-Kirche Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Aktuell ist die Kirche noch komplett ausgeräumt und es wird neu gestrichen. Alles sei verrußt gewesen und das bis in die Sakristei hinein. Voraussichtlich soll die Kirche im April wieder geöffnet werden, freuen sich Solbach und Berg. (KathaBe)




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