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Pressemitteilung vom 23.01.2023    

Uni Koblenz startet in die Eigenständigkeit

Mit dem Jahreswechsel ist die Universität Koblenz nun offiziell in die Eigenständigkeit gestartet. Die organisatorische Entflechtung der Uni aus dem bisherigen Verbund mit dem Campus Landau und dem Verwaltungsstandort in Mainz ist zum 1. Januar vollständig vollzogen. Somit ist sie eine der jüngsten Unis Deutschlands und fußt gleichzeitig auf langer Tradition.

Uni-Mitarbeitende beim Signieren der Tafel zur Begrüßung der Eigenständigkeit der neuen Uni Koblenz. (Foto: Universität Koblenz)

Koblenz. Auch am eigenen Selbstverständnis hat die Uni Koblenz in Vorbereitung auf den Start in die Eigenständigkeit gearbeitet, das sich im neuen Leitsatz "weiter:denken" widerspiegelt. Passend zu dem neuen interdisziplinären Anspruch empfing die Universitätsleitung zum Beginn der neuen Ära alle Mitarbeitenden der Universität zu einer bereichsübergreifenden Auftakt-Veranstaltung. Das kollegiale Präsidium mit dem Präsidenten Prof. Dr. Stefan Wehner, den beiden Vizepräsidentinnen Prof. Dr. Constanze Juchem-Grundmann und Prof. Dr. Claudia Quaiser-Pohl sowie dem Kanzler der Universität, Michael Ludewig, begrüßte die Mitarbeitenden in den Räumlichkeiten der Uni-Mensa zu einem gemeinsamen Frühstück. Dabei lernten sich viele Bereiche noch näher kennen. Im Anschluss der Veranstaltung signierten die Mitarbeitenden feierlich eine Tafel zum Start der neuen Uni.

Die neue Universität Koblenz ist eine der jüngsten Universitäten Deutschlands. Gleichzeitig fußt sie auf einer langen akademischen Tradition. Ursprünglich entstanden mit dem Schwerpunkt der Lehrkräftebildung umfasst das Angebot der Uni Koblenz mittlerweile insgesamt vier sogenannte Profilbereiche. Neben "Bildung" wird auch in den Bereichen "Informatik", "Kultur und Vermittlung" sowie "Material und Umwelt" geforscht und gelehrt.



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Der Claim der Universität lautet "weiter:denken". Darin spiegeln sich der Ansporn und der Anspruch aller Mitglieder der Universität, Gewohntes und Bekanntes immer wieder zu hinterfragen, um zu neuen Erkenntnissen zu gelangen. Dafür bietet die Universität ihren Angehörigen den notwendigen Freiraum, damit sie Studium, Lehre und Forschung weiterentwickeln und beim Ideen-, Wissens- und Technologietransfer neue Wege gehen können. (PM)



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