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Nachricht vom 31.01.2023    

Prof. Dr. Andreas Pinkwart in der DRK-Kinderklinik zu Besuch

Ein konstruktiver Austausch mit hilfreichen Tipps - kurz, ein rundum fruchtbarer Termin. Themen waren unter anderem die Digitalisierung und erneuerbare Energien.

Prof. Dr. Andreas Pinkwart nahm die Siegener Kinderklinik gemein-sam mit Geschäftsführer Carsten Jochum (re.) und Markus Pingel (li.) genauer unter die Lupe. Foto: privat

Siegen. Konstruktiver Dialog ist die Bilanz von einem Treffen zwischen Prof. Dr. Andreas Pinkwart (bis 2022 Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes NRW und jetzt Lehrstuhl Digitales Entrepreneurship und Innovationsmanagement an der Uni Siegen), Carsten Jochum (Geschäftsführer der DRK-Kinderklinik) und Markus Pingel (Ärztlicher Direktor und Chefarzt Neonatologie und Päd. Intensivmedizin) auf dem Siegener Wellersberg.

Neben einem ausführlichen Klinik-Rundgang standen die Themen Investitionsstau, Energiekosten aber auch Innovationen auf dem Tagesplan. "Zusätzlich zu dem Umbau der Radiologie, die notwendig zur Verbesserung der Versorgungssituation unserer kleinen Patienten ist, steht ein Neubau der Zentralen Notaufnahme auf dem Plan", ging Carsten Jochum beim Gespräch ins Detail. Das Ziel: Eine Prozessoptimierung der Patientenversorgung, die Umsetzung der gesetzlich geforderten zentralen Anlaufstelle für Notfälle, aber auch die Optimierung der Abläufe im Rahmen von Infektwellen und Pandemien. "Hinzu kommt der Neubau der Intensivstation, aber auch der Neubau der Kinder- und Jugendpsychiatrie, kurz KJP. Eine weitere wichtige Säule im Leistungsspektrum unserer Klinik und für die Region eine absolute Notwendigkeit."



Die Digitalisierung schreitet in der Kinderklinik immer weiter voran und auch das Thema erneuerbare Energien rückt auf dem Wellersberg immer stärker in den Fokus. "Beides Punkte, die man nicht unterschätzen darf und die für eine Kinderklinik einen wichtigen Standortvorteil, aber auch ein Alleinstellungsmerkmal darstellen", meint Prof. Dr. Andreas Pinkwart. "Zahlreiche Unternehmen, die Universität und auch andere zentrale Einrichtungen der Daseinsvorsorge sind mit der Region fest verwurzelt. Sie haben junge Mitarbeiter, und da ist es natürlich auch wichtig, vor Ort eine Kinderklinik zu haben, wo der Nachwuchs im Ernstfall bestens versorgt wird." (PM)



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