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Pressemitteilung vom 07.06.2023    

CDU-Herdorf verbrachte schöne Tage im Berchtesgadener Land

In diesem Jahr führte die Kulturfahrt des CDU-Stadtverbandes Herdorf ins Berchtesgadener Land und in das nahegelegene Salzburg/Österreich.

Die Reisegruppe aus Herdorf. (Foto: Johannes Schmidt)

Herdorf. Die dreijährige Corona Zwangspause war bei allen Teilnehmern schnell vergessen, da, wie die CDU Herdorf berichtet, eine faszinierende Landschaft, interessante Städte und Sehenswürdigkeiten geboten wurden. Der erste Tag war geprägt von einer zwölfstündigen Busreise, deren Strapazen aber durch den Blick auf die majestätische Gebirgswelt des Berchtesgadener Landes schnell vergessen waren. Quartier bezog man im österreichischen Filzmoos.

Am darauffolgenden Tag reiste die Gruppe nach Berchtesgaden. Hierbei stand zunächst eine Besichtigung mit Führung des Salzbergwerk Berchtesgaden auf der Tagesordnung. Herausragende Erlebnisse bei dieser Führung waren die Holzrutschen, wobei fast alle Teilnehmer tief in den Berg und ins Bergwerk rutschen konnten. Ferner war auch der berühmte Spiegelsee zu bestaunen und seine Einzigartigkeit wurde durch imposante Lichtinstallationen und passende Musik eindrucksvoll hervorgehoben. Das obligatorische Gruppenfoto durfte am Ende der beeindruckenden Führung nicht fehlen.

Am Nachmittag reiste die Gruppe zum berühmten Wallfahrtsort Sankt Bartholomä. Besonderheit an diesem Wallfahrtsort ist, dass dieser nicht über Fußwege oder Straßen zu erreichen ist, sondern ausschließlich mit dem Schiff. Auf der rund halbstündigen Schiffstour über den Königssee zum Wallfahrtsort Sankt Bartholomä wurde allen Schiffsreisenden auch das berühmte Echo, das an den Felswänden des Watzmanns widerhallt, in Form eines Trompetenständchens dargeboten. Auf der Halbinsel St. Bartholomä selbst konnten alle Teilnehmer die berühmte Kirche bestaunen, einen Spaziergang am Königssee unternehmen oder den Nachmittag bei einem kühlen Getränk ausklingen lassen.



Am dritten Tag ging die Reise ins österreichische Salzburg. Bei einer rund zweistündigen Führung erhielt die Gruppe einen sehr informativen und kurzweiligen Eindruck über die Stadt Salzburg und deren historischen und berühmten Sehenswürdigkeiten. Dazu zählen unter anderem Mozarts Geburtshaus und der Dom zu Salzburg. Der Nachmittag stand allen Reisenden zur freien Verfügung. So wurde auf eigene Faust die historische Festung Hohensalzburg erkundet, natürlich standesgemäß mit der im Jahr 1892 in Betrieb genommenen Festungsbahn. Wer es etwas gemütlicher haben wollte, konnte im ältesten Cafe Österreichs „Tomaselli“ die Seele baumeln lassen.

Auf der Rückfahrt legte man im bayrischen Paulushofen noch einen Zwischenstopp ein und ließ sich letztmalig bayrische Spezialitäten munden Alle Teilnehmer kamen müde aber zufrieden wieder in der Heimat an, so die CDU. Ein herzliches Dankeschön galt Reiseleiterin Margret Straßer, die mit Applaus bedacht wurde, als sie für das nächste Jahr wieder eine Kulturfahrt in Aussicht stellte. (PM)


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