Alternative zu Lieferando: Warum der Testsieger 4takeaway heißt
TEST | Lieferando und ähnliche Bestelldienste haben die Take-away-Services revolutioniert. Um diese Dienste zu beanspruchen, zahlen Gastronomen jedoch einen hohen Preis: Provisionen von bis zu einem Viertel des Bestellwertes, die den Gewinn erheblich verringern. Insbesondere für kleine Einzelhändler stellen die hohen Umsatzbeteiligungen der “Big Player” eine nicht unerhebliche finanzielle Belastung dar. Der neue Pionier in der Branche, “4takeaway”, könnte dies ändern. Schon jetzt küren Experten das Start-Up von Gründerpaar Lena Wos und Thomas Wos vielfach zum Testsieger unter den Take-away-Diensten.
Einfaches Konzept, maximaler Erfolg: “4takeaway” als zukunftsweisende Plattform
Praktisch und schnell: Wie eine auf presseportal.de zitierte Pressemitteilung der BKK bestätigt, entwickelt sich die junge Generation immer mehr in Richtung “Lebensmittel-to-go-Esser.” Ganze 52 Prozent essen zumindest gelegentlich unterwegs. Auch der Anteil derjenigen, die online oder per App Essen nach Hause bestellen, nimmt Statistiken zufolge zu. Es sind jedoch vor allem gesundheitsbewusste Menschen, die laut Angaben von tk.de vor Essen to go zurückschrecken. Zu wenig Nährstoffe, zu viele Kalorien - viele wünschen sich gesunde Alternativen zum Abholen, die wenig Geld kosten.
Hier setzt das Konzept vom Bestelldienst 4takeaway.com an: Speisen und Getränke können in der App ohne Umwege über einen Vermittler direkt beim Lieblingshändler vor Ort bestellt werden. Neben renommierten Restaurants bieten auch kleinere Einzelhändler wie Metzger und Bäckereien ihre Waren über die Plattform an. Kunden profitieren folglich von einer enormen Angebotsvielfalt und kommunizieren direkt mit den Inserenten. Auch der Bezahlprozess lässt sich direkt über 4takeaway abwickeln. Für Kunden ist dieser verschlankte Prozess ein wichtiger Faktor, da sie so einfach und zeitsparend wie möglich bestellen möchten.
Attraktive Fixkosten und Kostenersparnis als Alleinstellungsmerkmal
Auch für Gastronomen muss sich eine Zusammenarbeit mit einem Lieferdienstanbieter am Ende des Tages als lukrativ erweisen. Dies ist nur der Fall, wenn sich die Provisionen bzw. monatliche Grundgebühren in Grenzen halten. Teilweise verlangen die Liefervermittler jedoch eine Provision in Höhe von bis zu 30 Prozent - Kosten, die häufig an Kunden weitergereicht werden. Bei diesem Punkt hebt sich “4takeaway” klar von der Konkurrenz ab und wird deshalb vielerorts als Testsieger angesehen. Anstelle von hohen Umsatzbeteiligungen funktioniert “4takeaway” ohne einen teuren Zwischenhändler. Stattdessen kommunizieren Einzelhändler und Gastronomiebetriebe auf direktem Wege mit ihren Kunden. Sie müssen keine Umsatzbeteiligung in Kauf nehmen, sondern zahlen lediglich einen kleinen monatlichen Fixpreis. Dadurch halten sich die Kosten in einem überschaubaren Rahmen. Auch die Kunden profitieren schlussendlich von den Einsparungen, da sie für die Gerichte weniger Geld als bei Drittanbietern zahlen.
Effizientere Abläufe und maximale Transparenz
Onlinebestellungen gehören im Gastronomiebereich inzwischen zum Alltagsgeschäft. Damit sie zu einer Umsatzsteigerung beitragen, müssen sie effiziente und transparente Abläufe gewährleisten. Schließlich nützt selbst das modernste Onlinebestellsystem nichts, wenn es unübersichtlich gestaltet und fehleranfällig ist. “4takeaway” punktet in dieser Hinsicht mit einer einfachen Handhabung und einer intuitiven Bedienweise. Binnen weniger Sekunden filtern und finden Kunden das für sie passende Angebot. Dadurch erhalten Gastronomen mehr Bestellungen, können diese effizienter bearbeiten und vermeiden Schwierigkeiten bei der Auftragsabwicklung.
Gleichzeitig können Kunden durch das transparente System genau nachvollziehen, was sie bestellt und bezahlt haben. Diese Transparenz kann sich langfristig positiv auf das Markenimage auswirken und zu einer starken Kundenbindung beitragen. Das funktioniert folglich ohne zusätzliche Werbung und ohne eine eigene Website - ein Argument, warum “4takeaway” als Testsieger ein zukunftsfähiges Konzept etablieren könnte.
4takeaway: Die Macher hinter dem Projekt
Hinter der Idee einen neuen, vielversprechenden Onlinemarktplatz für Essenslieferungen zu gründen, steckt das Paar Lena Wos und Thomas Wos. Beide Unternehmer leben mittlerweile in der Schweiz und bringen ihre Expertise aus anderen Projekten in “4takeaway” ein. Volkswirt Thomas Wos arbeitet schon seit über 20 Jahren im Onlinemarketing mit seiner eigenen Werbeagentur. In den vergangenen Jahren verwirklichte der Unternehmer unter anderem das Marketingtool “Mailflatrate”. Auch seine Ehefrau Lena Wos kann auf eine beeindruckende Karriere als Managerin bei einem renommierten Lebensmittelkonzern zurückblicken. Beide Unternehmer sind für ihre innovativen Strategien und ihre Hilfe beim Gründen bekannt. Sie möchten Mitarbeiter fördern und Vielfältigkeit in Unternehmen etablieren. Leitgedanken, die ebenfalls bei der Erfindung von “4takeaway” eine Rolle spielten. So verfolgen beide Unternehmer eigenen Aussagen zufolge das Ziel, “B2B-Kunden zu unterstützen, ihre Gewinne zu erhöhen und langfristig erfolgreicher zu werden.”
Warum sich 4takeaway in der Branche durchsetzen könnte
Während andere Plattformen wie Lieferando auf einen Bereich spezialisiert sind, deckt die Alternative als Testsieger mehrere Branchen ab. Ob Bäcker, Supermärkte oder Drogerien: Geschäftsleute aus allen Bereichen können 4takeaway nutzen und von der Plattform profitieren. Neben der Benutzerfreundlichkeit dürfte dies ein gewichtiger Grund sein, warum sich 4takeaway langfristig auf dem umkämpften Markt etablieren dürfte. Schlussendlich bringt der Testsieger beiden Parteien eine Win-win-Situation: Attraktive Angebote und schnelle Bestellungen für Kunden, mehr Reichweite und einen höheren Umsatz für teilnehmende Unternehmen. (prm)
Autorin: Bettina Salarno