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Nachricht vom 28.09.2011    

Löschzug Oberlahr übte Atemschutzeinsatz

Vier neue Atemschutzgeräte erhielt der Löschzug Oberlahr der Freiwilligen Feuerwehr. Der Einsatz mit Atemschutzgeräten wurde intensiv geübt, es gibt heute kaum noch Einsatz für die Wehrleute, wo aufgrund schädlicher Rauchgase auf den Selbstschutz verzichtet werden kann.

Einen Samstag übten die Atemschutzgeräteträger des Löschzuges Oberlahr intensiv den Umgang mit den neuen Atemschutzgeräten.

Oberlahr. Einmal jährlich befasst sich der Löschzug Oberlahr intensiv mit den Verhaltensregeln und der taktischen Vorgehensweise im Atemschutzeinsatz. So fand auch dieses Jahr im September wieder ein eintägiger Übungssamstag rund ums Oberlahrer Gerätehaus statt.
Neben der theoretischen Einführung, die unter anderem die Grundregeln des Atemschutzeinsatzes zum Inhalt hatte, stand auch der praktische Umgang mit den neuen Atemschutzgeräten auf der Tagesordnung. Hierbei erklärten die beiden Übungsleiter Ingo Becker und André Wollny den genauen und sicheren Umgang mit den Geräten, die der Löschzug im August erhalten hatte.
Die vier neuen Atemschutzgeräte ersetzen die vier 17 Jahre alten Geräte der Wehr und sorgen für die Sicherheit der Feuerwehrleute im Brandeinsatz. Zudem wurde insbesondere das richtige Ausrüsten der Geräteträger und die Handhabung des Hohlstrahlrohres geschult, da die Einsatzkräfte letzteres zur erfolgreichen Brandbekämpfung im sogenannten Innenangriff bei Nullsicht beherrschen müssen.


Lokales: Altenkirchen & Umgebung
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