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Pressemitteilung vom 09.09.2023    

Nina, Katwarn und Co.: Am 14. September ist bundesweiter Warntag

Es ist eine Daueraufgabe: Die Warnsysteme für den Katastrophenfall in Deutschland sollen verbessert werden, die Informationen für die Bevölkerung über die Bedeutung der Alarmierungen ebenfalls. Dem dient unter anderem der bundesweite Warntag, der in diesem Jahr am nächsten Donnerstag, 14. September, stattfindet. Was erwartet die Bevölkerung?

Am 14. September findet wieder ein bundesweiter Warntag statt. Dabei spielen Smartphones eine wichtige Rolle. (Foto: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe)

Region. Gegen 11 Uhr wird vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) eine Probewarnung in Form eines Warntextes an alle am Modularen Warnsystem (MoWaS) des Bundes angeschlossene Warnmultiplikatoren, beispielsweise Rundfunksender und App-Server, geschickt. Diese geben die Probewarnung zeitversetzt weiter, auch an Smartphones. Auf vielen Geräten sind mittlerweile Warn-Apps wie "Nina" oder "Katwarn" installiert. Auch das Cell-Broadcast-System, das ohne App funktioniert, kommt zum Einsatz, ältere Geräte können diesen Dienst allerdings teilweise nicht empfangen. Brand- und Katastrophenschutzinspekteur Ralf Schwarzbach und sein Stellvertreter Florian Jendrock appellieren anlässlich des Warntags zur Nutzung von Warn-Apps: "Wer noch keine Warn-App auf dem Smartphone installiert hat, ist gut beraten, das zu tun. Im Ernstfall können sie Leben retten."



Neben dem Alarmierungskanal per Smartphone kommen am Warntag zudem in einigen Ortschaften mobile Sirenen mit Durchsagen zum Einsatz. Weitere Informationen gibt es hier. (PM)


Lokales: Altenkirchen & Umgebung
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