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Nachricht vom 26.10.2011    

RK "Steinebacher Skipper" marschierten Zweifach-Marathon

Die Reservistenkameradschaft "Steinebacher Skipper" ging mit einem Team an den Start des 17. Zivil-Militärischen Zwei-Tage Marsches in Fulda. Eine Veranstaltung, die internationale Teilenhmer auf die Marathon-Strecke führte.

Frank Setzke, Klaus Brück und Arnulf Arndt (von links) von der RK "Steinebacher Skipper" nahmen am zwei Mal 42 Kilometer-Marathonmarsch teil.

Steinebach. Zwei Tage je 42 Kilometer marschieren. Dieser Herausforderung stellte sich kürzlich eine Marschgruppe der Reservistenkameradschaft "Steinebacher Skipper". Ein Drei-Mann-Team, bestehend aus OFw d.R. Arnulf Arndt, OG d.R. Klaus Brück (beide Gebhardshain) und OG d.R. Frank Setzke (Fensdorf) trat beim 17. Zivil-Militärischen Zwei-Tage-Marsch in Fulda an.
Er ist einer der größten dieser Art in Deutschland und international weit bekannt. So absolvierten dieses Jahr 4.120 Teilnehmer verschiedenste Strecken.
Alleine 1.651 traten zur zwei Mal 42 Kilometer Strecke an. 22 Nationen waren vertreten. Sogar aus Japan, Taiwan, Australien, Litauen und von den niederländischen Antillen reisten einige Marschierer an.

Am ersten Tag wurden die Teilnehmer mit Bussen zum Startpunkt in die Rhön gefahren. Ziel war das Deutsch-Amerikanische-Sportzentrum in Fulda, in dem auch das abwechslungsreiche Rahmenprogramm stattfand. Das Sportzentrum war dann am nächsten Tag Start- und Zielpunkt zugleich.
Die Organisation war hervorragend und die Ausschilderung perfekt. So bereitete es den Teilnehmern keine Probleme, die unterwegs eingerichteten Kontrollstellen, an denen Getränke und Verpflegung zur Verfügung standen, anzulaufen.
Die Strecke selbst war abwechslungsreich und bot immer wieder neue und schöne Eindrücke. Das Wetter war herrlich. Zu schaffen machte den Teilnehmern lediglich die für die Jahreszeit noch sehr hohe Temperatur. Rund um Fulda wurden gegen Mittag fast 30 Grad im Schatten verzeichnet. Trotzdem kam es zu so gut wie keinen
Ausfällen.
Da die Veranstaltung auch zwei Abende umfasste war reichlich Gelegenheit, bereits bestehende Kontakte zu pflegen und neue zu knüpfen. Ganz besonders hervorzuheben war der Austausch mit einer Gruppe des Belgian-German-Friendshipteams. Es wurde sogleich vereinbart, sich bei in Kürze anstehenden Märschen erneut zu treffen.


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