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Nachricht vom 05.11.2023    

Klinikreform/Interview Teil 1: Altenkirchener Oberärztin und Betriebsrätin sieht „extreme Zermürbungstaktik“

Es wird ernst: Im DRK-Krankenhaus Altenkirchen sollen laut Sanierungskonzept schon in diesen Tagen erste Änderungen greifen – offenbar am Betriebsrat vorbei, wie dessen Mitglied, Dr. Isabella Jung-Schwandt, in einem Exklusiv-Interview mit dem AK-Kurier darstellt. Die erste Abteilung der Inneren Medizin soll von heute auf morgen schließen.

Dr. Isabella Jung-Schwandt vermisst die Einbindung des Betriebsrates in den Prozess der Klinikreform. (Foto: privat)

Altenkirchen. Die Klinikreform, mit der die drei insolventen DRK-Kliniken Altenkirchen, Hachenburg und Kirchen wieder profitabel gemacht werden sollen, scheint umgehend Wirklichkeit zu werden. Trotz massiver Proteste aus der Bevölkerung und der örtlichen Politik soll, so die Anästhesistin Dr. Isabella Jung-Schwandt, die auch dem Betriebsrat in Altenkirchen angehört, die erste Station der Inneren Medizin im Komplex am Leuzbacher Weg sofort geschlossen werden, die komplette Abteilung bis zum 31. Dezember nach Hachenburg verlagert worden sein – und das „am Betriebsrat vorbei“, wie Jung-Schwandt gegenüber dem AK-Kurier mitteilte. Darüber hinaus bestehe bereits jetzt ein Terminvergabestopp für Endoskopien. Das alles geschieht aufgrund eines von der DRK-Trägergesellschaft Süd-West (Mainz) vorgelegten Sanierungskonzeptes, das für die fünf Hospitäler (neben den drei im Westerwald noch die in Neuwied und Alzey), die unter der Trägerschaft der zahlungsunfähigen DRK Gemeinnützige Krankenhausgesellschaft Rheinland-Pfalz mbH angesiedelt sind, von der Beratungsfirma WMC erarbeitet wurde. Der Standort Altenkirchen ist wohl am intensivsten von der Umgestaltung betroffen. Die Disziplinen Chirurgie, Innere Medizin und Urologie sollen in Hachenburg Fuß fassen, in der Kreisstadt die Kinder- und Jugendpsychiatrie ausgebaut und ein Medizinisches Versorgungszentrum mit ambulanten Operationen etabliert werden. Unter dem Strich könnten mindestens 150 Vollzeitstellen in Altenkirchen gestrichen werden, viele Arbeitnehmer womöglich noch vor Weihnachten jeweils ihre Kündigung erhalten. Jung-Schwandt äußert sich in einem dreiteiligen Exklusiv-Interview mit dem AK-Kurier über die allgemeine Situation im DRK-Klinikum Altenkirchen, zeigt ihrer Meinung nach gravierende Fehler bei der Ausarbeitung des Konzeptes auf und analysiert die Möglichkeiten des geplanten ambulanten Operierens. Dr, Isabella Jung-Schwandt, seit 15 Jahren in Altenkirchen tätig, ist Oberärztin für Anästhesie, Fachärztin für Anästhesiologie, spezielle Intensivmedizin, spezielle Schmerztherapie, Notfallmedizin, Palliativmedizin, Ernährungsmedizin und gibt Ethikberatung im Gesundheitswesen AEM. Zudem ist sie ordentliches Betriebsratsmitglied seit dieser Legislaturperiode. Der erste Teil des Gespräches im Wortlaut:

Wie beschreiben Sie die aktuelle Situation?
Die Zeit brennt. Das Krankenhaus wird jetzt gerade ausbluten gelassen. Es werden Fakten geschaffen, die unumkehrbar sind. Wir haben die Mitteilung bekommen, dass, und da gibt es ganz unterschiedliche Zahlen, 150 bis 165 Vollzeitstellen wegfallen würden. Das heißt, der Plan sieht vor, dass der komplette somatische stationäre Bereich, die Intensivstation und die zentrale Notaufnahme geschlossen werden. Mit diesen Zahlen hat man die Belegschaft im Regen stehen lassen. Konkrete Pläne oder Daten werden nicht geliefert. Ich halte dies für eine extrem unfaire Zermürbungstaktik. Außerdem geschieht dieses meiner Ansicht nach vollkommen sinnfreie Vorgehen, komplett vorbei am Betriebsrat und auch fern jeder Realität der vorhandenen Gegebenheiten und Ressourcen. Ich gebe Ihnen hierfür das Beispiel der Notfallversorgung, was die Bevölkerung hier vor Ort direkt betrifft. Diese Versorgung vor Ort mit unserem Schockraum soll ersatzlos gestrichen werden. Die Einrichtung des Schockraums hat viel Herzblut und Arbeit gekostet und auch viel Engagement der handelnden Personen bedingt. Vom Gesetzgeber ist vorgeschrieben, dass jeder Bürger das Recht hat, dass er innerhalb von 30 Minuten einen Schockraum erreichen kann. Die Bevölkerung muss ganz klar wissen, was ein Schockraum ist. Das ist nicht irgendein Zauber mit Strom, sondern die Versorgungseinheit, wenn mir ein schwerer Unfall passiert. Ein schwerer Unfall kann schon passieren, wenn ich zuhause beim Putzen von der Leiter oder die Kellertreppe hinunterfalle. Dafür haben wir Anästhesisten uns bereit erklärt, 24 Stunden 7 Tage die Woche, als alte Oberärzte vor Ort zu bleiben. Das ist kein Alleinstellungsmerkmal unserer Klinik, aber schon etwas Besonderes, was ich aus anderen Kliniken nicht kannte. Dieser Schockraum ist ein ganz großes Plus für Schwerverletzte. Da spielt tatsächlich Zeit und Struktur eine wesentliche Rolle. Unsere Mitarbeiter trainieren hierfür regelmäßig und besuchen Schulungen, um auf dem neusten Stand zu bleiben. Nach Autounfällen, nach Sturz aus großer Höhe, Treppenstürzen und auch nach Arbeitsunfällen haben wir es oft mit kombinierten Verletzungen zu tun, die einzeln oder in Summe lebensbedrohlich sind. Wir sind in der Lage, innerhalb von wenigen Minuten ein Team zusammenzustellen, das auch in den OP gehen kann wie beispielsweise sofort nötig bei einer inneren Blutung. Das sind genau die Fälle, die Probleme bereiten werden, wenn lange Strecken auf Straßen zurückgelegt werden müssen oder der Hubschrauber nicht landen kann. Also genau die Unfälle, von denen man hofft, dass es einen nie erwischt, die aber leider häufig passieren. Im Schnitt brauchen wir an unserem Krankenhaus den Schockraum mehr als einmal pro Woche.

Können Sie anhand von Zahlen die Situation verdeutlichen?
In der zentralen Notaufnahme haben wir rund 1000 Einsätze pro Monat, also 12 000 pro Jahr. Davon sind mehr als ein Fall pro Woche akut lebensbedrohlich. So etwas lässt sich durch einen einzelnen ärztlichen Bereitschaftsdienst nicht auffangen. Das heißt, dieses Krankenhaus steht nach den neuen Plänen nicht mehr für eine Notfallversorgung zur Verfügung, und laut Trauma Netzwerk Rettungsring Bonn-Rhein-Sieg im Umkreis von 40km auch nichts Vergleichbares. Lassen Sie mich noch ein weiteres Zahlenbeispiel nennen, wie unser Krankenhaus, meiner Meinung nach mit System in Schwierigkeiten gebracht wird. Seit Monaten wird Personal nach Hachenburg verschoben. Mehr als 200 Operationen mussten deshalb in diesem Jahr in Altenkirchen schon verschoben werden. Und das lässt im Nachhinein vermuten, dass man die Zahlen dahingehend verändern wollte, dass Altenkirchen möglichst schlecht dasteht. Uns wurde vorgeworfen, dass die OP-Auslastung nur 17 Prozent betrage. Das erzeugt bei mir als Anästhesistin das Gefühl, man vermute, dass ich den ganzen Tag nur rumsitzen würde. WMC hat sich aber nie wirklich für die tatsächlichen Gegebenheiten interessiert. Hat man offensichtlich falsche Daten angemahnt, wurde man belehrend und der Betriebswirtschaft unwissend, abgekanzelt. Alles wurde auf vier OP-Säle berechnet, ohne dass wir jemals in vier OP-Sälen hätten arbeiten dürfen. Das Ganze deckt sich leider auch mit einem sehr unkooperativenen Umgang und Unter-Druck-setzen der Mitarbeiter durch die Pflegedirektorin, die eigentlich beide Standorte gleichwertig betreuen sollte. Ich habe eine abgeschlossene Krankenpflegeausbildung, bevor ich Medizin studiert habe. Für mich waren Pflegedienstleitungen immer Personen, die für ihre Pflegepersonen eingestanden sind, die bei der Geschäftsführung die Pflege vertreten. Das kann ich hier überhaupt nicht erkennen. Ganz im Gegenteil, dem Betriebsrat liegen multiple Beschwerden von Mitarbeitern vor, die massiv und unfair unter Druck gesetzt wurden. Dies hat bis heute, obwohl der Geschäftsführung gemeldet, keine Konsequenzen. Überhaupt, aber das möchte ich in diesem Gespräch nicht ausführen, ist es für mich in vielerlei Hinsicht unverständlich, wieso niemand wirklich hinterfragt, welche Tatsachen von der Geschäftsführung über Jahre ignoriert wurden, die jetzt zu einem erheblichen Teil zu dieser Schieflage geführt haben.



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Wie stellt sich für Sie die augenblickliche Situation dar?
Die Mitarbeiter werden hingehalten. Bei der Verkündung der Insolvenz hat man uns gebeten, Ruhe zu bewahren, die Arbeitsplätze seien alle gesichert. Man solle der Bevölkerung mitteilen, dass es eine Chance sei, das Haus auf Vordermann zu bringen und funktionsfähig zu machen. Wir sollten Aufklärungsarbeit leisten, dass der Betrieb weitergehe, dass man sich mit dieser Insolvenz in Eigenverwaltung Luft verschaffe, um gut über die Runden zu kommen. Der Träger hat sicherlich über 25 Millionen Euro an Gehältern auf Kosten der Steuerzahler gespart. Zahlen, die wir in den Monatsgesprächen des Betriebsrats mit der Geschäftsführung vorgelegt bekommen haben, waren auch nicht so schlecht, als dass die Insolvenz in Eigenverwaltung als Chance nicht auch Luft für Investitionen geschaffen hätte. Das jährliche Minus kann ich für Altenkirchen gar nicht beziffern, weil die Zahlen immer variiert haben. So hieß es, dass die Refinanzierung der Pflege noch ausstehe, der Energieausgleich noch fehle, während der Coronabonus ausgezahlt worden ist. Genaue Zahlen, und das ist auch eines unserer Probleme, bekommt der Betriebsrat nicht. Ich hatte schon vehement einen Wirtschaftsausschuss gefordert, wir haben kein juristisches Anrecht auf einen Wirtschaftsausschuss, da das Rote Kreuz als Tendenzbetrieb gewertet wird. Im Falle der geplanten Massenentlassung oder Stilllegung von großen Teilen unseres Betriebes und dem Versprechen von Transparenz, ist es mir unerklärlich, warum die Zahlen nicht auf den Tisch kommen und auch WMC Geheimhaltungsstrategien verfolgt. Dann werden die Mitarbeitenden mit fertigen Konzepten vor den Kopf gestoßen. Bei Nachfragen kommen ebenfalls keine plausiblen Antworten, es stellt sich vielmehr heraus, dass WMC nicht über die Gegebenheiten vor Ort und die daraus resultierenden Möglichkeiten informiert ist.

Sind die Mitarbeiter überhaupt in den Prozess eingebunden?
Leider nein. Da man hohe Transparenz und die Mitnahme der Mitarbeiter versprochen hat, würde das Offenlegen aller Zahlen Vertrauen schaffen. Ich möchte gerne, dass das Beratungsunternehmen WMC uns Zahlen auf den Tisch legt, wie es zu diesen Berechnungen kommt, welche Alternativen geprüft worden sind und welche Zahlen sie von der Geschäftsführung erhalten haben. Für mich wäre das der absolut logische Schritt gewesen, bevor man fertige und offensichtlich kurzsichtige Konzepte einem Gläubigerausschuss vorlegt. Ich habe zum Beispiel gegen die 17-prozentige OP-Auslastung Einspruch eingelegt und bin der Meinung, dass das nicht sein kann. Wir haben Bücher geführt und per elektronischem System Saalbindungszeiten erfasst. So kommen wir auf eine Saalbindungszeit für zwei OP-Säle von durchschnittlich 9,7 Stunden pro Saal am Tag. Nach wie vor vertrete ich die Meinung, dass wir, wenn wir die Handbremse lösen würden, viel mehr Erlöse erwirtschaften würden und lange nicht so defizitär wären. Hinzu kommt, dass sich aus der Abrechnung einige Fragezeichen ergeben. Auch dazu müsste sich die Geschäftsführung einmal äußern. Wenn man bedenkt, dass für die Kinder- und Jugendpsychiatrie sieben Jahre nicht nachverhandelt wurde, was die Jugendämter betrifft, ist klar, dass Altenkirchen die niedrigsten Sätze deutschlandweit für die Versorgung bekommt. Überall hat die Kinder- und Jugendpsychiatrie keine Probleme, sich zu finanzieren – außer in Altenkirchen. Da muss man sich schon fragen, was das Medizin-Controlling all die Jahre gemacht hat. Das geht natürlich an die Geschäftsführung in Mainz, aber solche Fragen sind meiner Meinung nach legitim, wenn man so viele Mitarbeiter jeweils vor ein Aus stellt. Man muss zudem überlegen, ob man in den zurückliegenden Jahren strategisch richtig gehandelt hat, das Haus immer wieder zukunftsfähig aufgestellt hat, oder ob man sich gegenüber Anfragen und Verbesserungsvorschlägen, die auch aus der Mitarbeiterschaft gekommen sind, grundsätzlich offen gezeigt hat.

Schon seit Jahren verliert Altenkirchen Funktionsbereiche ...
Aus Altenkirchen wurden bereits viele Teilbereiche nach Hachenburg abgezogen: angefangen von der Krankenhausküche, über die Krankenpflegeschule, die Gynäkologie und Geburtshilfe, die Personalabteilung, das Labor oder zuletzt ein zertifiziertes Endoprothetik-Zentrum. Gleichzeitig wurde in Hachenburg ein Kardiologisches Zentrum etabliert, während man hier mit der Personalie für das Gastroenterologische Zentrum wenig Glück bewies. Die Verlegungen in den zurückliegenden Jahren nach Hachenburg hatten Strategie. Ich bin jetzt 15 Jahre im Haus, habe mich beispielsweise vehement dagegen gewehrt, dass das Labor nach Hachenburg verlegt wurde, weil Chirurgie und Intensivmedizin sowie internistische Akuterkrankungen nicht ohne Labor vor Ort gemacht werden können. Man braucht beispielsweise eine schnelle Gerinnungsdiagnostik, man braucht unter Umständen schnell Blut. Das Prothesenzentrum war in Altenkirchen zertifiziert. Man hätte einen Nachfolger finden müssen. Der Nachfolger, der gefunden wurde, hat angeblich gesagt, er würde niemals nach Altenkirchen gehen, sondern nur in Hachenburg arbeiten. Ob dem so ist, kann ich nicht beurteilen. Des Weiteren haben wir seit vielen Jahren Schwierigkeiten mit einer adäquaten internistischen Versorgung. Eine solche braucht man, um chirurgisch arbeiten zu können. Wir wissen ja nicht, ob ein chirurgischer Patient, häufig vorerkrankt, nicht auch internistische Probleme hat oder bekommt. Beides muss ineinandergreifen. Genauso machen jetzt Vorschläge, wie z.B. nur Teile wie die Bauchchirurgie in Altenkirchen zu belassen, wenig Sinn. Chirurgische Fächer müssen viel eher vor Ort gebündelt werden, da sie oft in Kombination gebraucht werden. Das Problem, um auf Ihre Frage der Einbindung der Mitarbeiter zurückzukommen, ist, dass die Mitarbeiter nicht gehört wurden und werden. Genau dieses Stillhalten ist uns vorgeworfen worden von WMC und von der Geschäftsführung, dass wir keine Verbesserungsvorschläge gemacht hätten. Das wurde auch gar nicht gefragt. Es wurde ein Portal für Mitarbeiterfragen eingerichtet - auch rund um die Bezahlung, neudeutsch ein FAQ-Katalog und eine eigene Pressestelle. Ich hatte eine Anfrage gestellt und habe noch nicht einmal eine Eingangsbestätigung erhalten, geschweige denn eine Antwort. Ebenso berichten mir Kollegen von gleichem Vorgehen. Wir haben vom Betriebsrat eingefordert, dass WMC mit uns spricht und einen Termin erhalten, bei dem nicht der Chef, sondern zwei Mitarbeiter anwesend waren. Für den Betriebsrat hat der Geschäftsführer von WMC augenscheinlich keine Zeit. Ich konnte bei den meisten Zahlen, die uns bei diesem Meeting vorgelegt wurden widerlegen, dass diese nicht der Realität entsprechen, was aber keine Konsequenz hatte. (vh)

Im zweiten Teil des Exklusiv-Interviews äußert sich Jung-Schwandt zur Stimmung unter den Kollegen, personellen Abordnungen nach Hachenburg und fehlenden Grundlagen fürs ambulante Operieren in Altenkirchen.



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Mehr dazu:   Insolvenz DRK Trägergesellschaft  
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