Westerwaldwetter: vorläufig letztes Frühlingswochenende mit viel Sonne
Von Katharina Kugelmeier
Das kommende Wochenende vom 13. bis 14. April verspricht sonnige Tage und frühlingshafte Temperaturen. Schaut man jedoch in die nächsten Tage, sieht man, dass man Samstag und Sonntag noch einmal voll nutzen sollte. Nach dem Wochenende wird es nämlich deutlich kühler und nass.
Region. "April, April, der macht, was er will", so lautet ein Sprichwort, welches sich derzeit sehr bewahrheitet. Ein stetiges Auf und Ab der Temperaturen und ein Wechsel von sonnigen Tagen, Saharasand und Regen ist derzeit an der Tagesordnung. Während man am vergangenen Wochenende noch schwitzend in der Sonne sitzen konnte, war es zu Beginn der Woche deutlich kühler und nass. Nun steigen die Temperaturen wieder und es verspricht, ein schönes Wochenende zu werden. Dieses sollte auch genutzt werden, weil ab Montag sind erst einmal für längere Zeit weder Sonne noch Frühlingstemperaturen in Sicht.
Der Samstag wird der beste Tag des Wochenendes und es gibt bis zu zehn Sonnenstunden. Vereinzelt können allerdings auch kleinere Wolken über den Westerwald ziehen, die Regenwahrscheinlichkeit ist jedoch gering. Die Temperaturen steigen auf bis zu 22 Grad Celsius, in Neuwied sind sogar 23 Grad möglich. In der Nacht zu Sonntag kühlt es nur wenig ab und die Tiefstwerte bleiben mit 11 Grad Celsius im zweistelligen Bereich. Diese 11 Grad sind dann Montag leider die zu erwartenden Tageshöchsttemperaturen, so viel mal vorab.
Sonntag ist das Wetter weniger beständig und ab dem späteren Nachmittag zieht es sich immer weiter zu, zum Abend hin muss in der gesamten Region mit Regen gerechnet werden. Die Temperaturen sind weniger konstant, in Neuwied sind mit bis zu 19 Grad Celsius die höchsten Temperaturen vorhergesagt, Montabaur schafft 17 Grad Celsius und in Altenkirchen sind nur 16 Grad zu erwarten.
Als kleine Vorausschau auf die kommende Woche kann man sagen, dass der Montag nicht nur zehn Grad kühler ausfällt als der Samstag, sondern es wird auch ein stürmischer Wochenbeginn. Vereinzelt können Böen bis zu 60 Kilometer pro Stunde erreichen. Ab Mitte der Woche lässt sich die Sonne dann auch erst einmal gar nicht mehr blicken.
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