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Pressemitteilung vom 10.07.2024    

Hermann Reeh beendet seine Fahrradtour für den Frieden

Am Weltkindertag, 20. September 2023, startete Hermann Reeh seine Friedenstour "Kinder brauchen Frieden". Sein erstes Etappenziel war Unicef Deutschland in Köln. Krankheitsbedingt konnte Hermann Reeh erst jetzt die letzte Etappe seiner Friedenstour fahren.

Bei Misereor in Aachen wurde Hermann Reeh von Suzanne Lemken begrüßt. Ihr überreichte er die gesammelten Spenden von Dreitausendzweihundertneunzig Euro. (Foto: privat)

Steinebach. Diese Etappe führte ihn von Burg Vogelsang an der Urfttal- und Rurtalsperre entlang nach Rurberg, über den Vennbahnradweg zu Misereor nach Aachen. Insgesamt legte der an diesem Tag 84 Kilometer zurück. Bei Miseorer konnte er 3.290 Euro an gesammelten Spenden überreichen. Von diesem Geld finanziert die Hilfsorganisation Solarprojekte in der Republik Kongo und Friedenserziehung im Südsudan.

"Wer im Fernsehen, in der Zeitung, dem Radio die täglichen Nachrichten über den Krieg in der Ukraine, den Krieg im Gaza, im Sudan, im Jemen und an anderen Orten verfolgt, kann sehen, dass unter den Folgen der bewaffneten Konflikte, die Kinder am meisten leiden. Darauf möchte ich mit meiner Friedensradtour aufmerksam machen", so Hermann Reeh.



Sein Pazifismus sei der große und wichtige Widerspruch, er sei die radikale Anklage gegen den lateinischen Spruch: "Si vis pacem, para bellum" ("Wenn du Frieden willst, bereite Krieg vor"). "Nein"! so Hermann Reeh. "Wer den Frieden will, soll den Frieden suchen, er soll ihn vorbereiten, er soll ihn pflegen - nicht erst im Krieg, sondern lange vorher, bevor er zu köcheln und zu kochen beginnt. Das ist mein Pazifismus"! Deutschland benötige keine Kriegstüchtigkeit, sondern Friedenstüchtigkeit, wie es das Grundgesetz fordert, so Hermann Reeh. (PM)


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