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Pressemitteilung vom 11.08.2024    

Rhein in Flammen 2024: Polizeidirektion Koblenz zieht positive Bilanz

Die Polizeidirektion Koblenz hat eine zufriedenstellende Bilanz der Einsatzmaßnahmen im Rahmen des Events "Rhein in Flammen 2024" gezogen. Bei wunderbarem Wetter kamen schätzungsweise 150.000 Besucher in die Stadt und ihre Umgebung.

(Symbolfoto, Quelle: Pixabay)

Koblenz. Trotz der hohen Besucherzahl, die kleinere Staus im An- und Abreiseverkehr verursachte, konnte die Situation durch gezielte Verkehrslenkungsmaßnahmen schnell entschärft werden. Aus Sicherheitsgründen mussten zeitweilig die Zugänge zum Deutschen Eck geschlossen werden, da die maximale Besucherzahl erreicht war.

Die Polizei verzeichnete nur kleinere Einsätze während der Veranstaltung. Dank einer hohen Polizeipräsenz an den relevanten Orten konnten die Besucherströme kanalisiert und entlastet werden. Es gab keine größeren Zwischenfälle auf dem Wasser. Die Wasserschutzpolizei, die in den Gesamteinsatz integriert war, hatte die Aufgabe, die 30 Fahrgastschiffe mit vielen Personen an Bord auf dem relativ engen Raum des Rheins zu überwachen.



Der friedliche Verlauf der Veranstaltung ermöglichte es, die Polizeikräfte nach Mitternacht sukzessive aus dem Einsatz zu entlassen. Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Koblenz begleitete sowohl den Sondereinsatz als auch das alltägliche Geschehen auf dem WhatsApp-Kanal, was zu zahlreichen positiven Reaktionen führte.


Mehr dazu:   Blaulicht  
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