Pressemitteilung vom 22.09.2024
Wechsel an der Spitze: Junge Union im Kreis Altenkirchen wählt neuen Vorstand
Die Junge Union im Kreis Altenkirchen hat ihren Kreisvorstand für die nächsten zwei Jahre neu gewählt. Mit Robert Leonards aus Wissen übernimmt ein bekanntes Gesicht den Vorsitz. Welche Pläne er und sein Team verfolgen, erfahren Sie hier.
Kreis Altenkirchen. Bei der Jungen Union (JU) im Kreis Altenkirchen wurde turnusgemäß ein neuer Kreisvorstand gewählt. Der 25-jährige Robert Leonards aus Wissen ist der neue Vorsitzende. Leonards, der Politikwissenschaften studiert hat und als Referent bei der Industrie- und Handelskammer arbeitet, war bisher Schatzmeister des Vorstands. Er ist auch Mitglied im Landesvorstand der Jungen Union Rheinland-Pfalz sowie Vorsitzender der CDU Wisserland. Seit der Kommunalwahl 2024 ist er zudem Mitglied im Kreistag, im Verbandsgemeinderat Wissen und im Stadtrat von Wissen.
Zu den stellvertretenden Vorsitzenden wurden Alexander Stohl und Andreas Wollenweber gewählt, die in ihren bisherigen Positionen bestätigt wurden. Die Schatzmeisterin Hannah Schuhen und die Geschäftsführerin Jessica Ruthardt komplettieren den neuen geschäftsführenden Vorstand. Insgesamt gehören elf Jungpolitiker dem erweiterten Vorstand als Beisitzer an: Ruben Ermert, Marlon Kowalski, Robin Weyel, Maximilian Weyel, Helena Peters, Joshua Cassens, Jan Hoffmann, Julian Schwan, Christian Behler, Sebastian Morgenschweiß und Gianni Ebach.
Altenkirchen soll attraktiv bleiben
Inhaltlich will sich der neu gewählte Vorstand vor allem den Zukunftsthemen im Kreis Altenkirchen widmen. "Unser Anspruch ist es, dass der Kreis Altenkirchen auch künftig für junge Menschen ein attraktiver Standort mit hoher Lebensqualität bleibt. Wir werden uns nach wie vor stark machen für gute Ausbildungs- und Arbeitsplätze, eine zukunftsfeste medizinische Versorgung sowie zuverlässige Infrastrukturen bei Digitalisierung und ÖPNV", erklärt Robert Leonards.
Perspektivisch richten die jungen Christdemokraten auch einen Blick auf die Bundestagswahlen 2025 und die Landtagswahlen 2026: "Die Performanz der beiden Ampel-Regierungen in Berlin und Mainz ist unterdurchschnittlich", so Leonards weiter. Die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit Deutschlands stünde akut auf dem Spiel. Mit Mut, Innovation und Zuversicht will die junge Union Deutschland und Rheinland-Pfalz zukunftsfest machen.
Zeit für Optimisten
Sowohl der ehemalige Vorstand unter dem Vorsitz von Helena Peters als auch der neue Vorstand um Robert Leonards unterstützen Justus Brühl bei der parteiinternen Nominierung als CDU-Bewerber im Wahlkreis Neuwied/Altenkirchen für die Bundestagswahl 2025. "Bei der nächsten Bundestagswahl brauchen wir nicht nur einen Regierungswechsel, sondern auch einen echten Generationenwechsel in Berlin. Es ist Zeit für Optimisten", erklären Robert Leonards und Helena Peters unisono. Justus Brühl bringe demnach laut der Meinung der jungen Union die besten Voraussetzungen mit, die Interessen unserer Region im Deutschen Bundestag zu vertreten. (PM/Red)
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