Pressemitteilung vom 27.09.2024
Kreis-Jusos unterstützen Initiative "Eintreten für Würde"
Die Jusos im Kreis Altenkirchen haben sich der Initiative "Eintreten für Würde" angeschlossen. Damit setzen sie ein Zeichen für eine humane Asylpolitik und gegen Extremismus. Die Initiative wird von zahlreichen sozialdemokratischen Verbänden und Einzelpersonen unterstützt.
Kreis Altenkirchen. Die Jusos im Kreis Altenkirchen haben bekanntgegeben, dass sie als Mitunterzeichner die Initiative "Eintreten für Würde" unterstützen. Diese Entscheidung unterstreicht ihre Forderungen nach einer humanen Asylpolitik, der Verteidigung der Menschenrechte und einem konsequenten Einsatz gegen jegliche Form von Extremismus. Die Initiative setzt sich gegen den wachsenden Einfluss populistischer und rechter Narrative in der politischen Debatte ein und fordert die Rückbesinnung auf die Grundwerte der Sozialdemokratie: Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität.
Lukas Berning, Vorsitzender der Jusos im Kreis Altenkirchen, betont: "Es ist unsere Verantwortung als Sozialdemokraten, uns in Zeiten wie diesen klar und unmissverständlich für die Würde aller Menschen einzusetzen. Die Vorschläge der letzten Tage und Wochen, Asylsuchende zu stigmatisieren und deren Rechte zu beschneiden, widersprechen den Grundwerten, für die wir stehen."
Colin Haubrich, Geschäftsführer der Jusos im Kreis Altenkirchen, ergänzt: "Mit unserer Unterstützung der Initiative 'Eintreten für Würde' setzen wir ein klares Signal gegen jede Form der Ausgrenzung und Hetze." Gerade jetzt, wo extremistische Strömungen versuchen würden, die Gesellschaft zu spalten, sei es wichtig, für Zusammenhalt, Solidarität und die Unantastbarkeit der Menschenwürde einzustehen.
Berning und Haubrich betonen, dass sie in dieser Frage keinen Kompromiss dulden: Eine klare, uneingeschränkte Haltung gegen Rechts und für eine humane und solidarische Asylpolitik sei das Gebot der Stunde. Nur so könne der gesellschaftliche Zusammenhalt gestärkt und die Demokratie verteidigt werden.
Weitere Informationen zur Initiative "Eintreten für Würde" und Möglichkeiten zum Mitmachen finden Interessierte online. (PM/red)
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