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Pressemitteilung vom 06.11.2024    

THW-Präsidentin folgt Einladung von Diedenhofen in die Region

Auf Einladung des Bundestagsabgeordneten Martin Diedenhofen (SPD) reiste THW-Präsidentin Sabine Lackner in die Kreise Altenkirchen und Neuwied, um sich ein Bild von der Arbeit vor Ort zu machen. Dabei standen wichtige Themen wie die finanzielle Unterstützung und Nachwuchsförderung im Mittelpunkt.

Unterstützung für das Technische Hilfswerk (THW): In der vergangenen Woche besuchte die Präsidentin des THW, Sabine Lackner, die Ortsverbände in Betzdorf und Neuwied. (Foto: Martin Schmitz)

Betzdorf/Neuwied. In der vergangenen Woche besuchte die Präsidentin des THW, Sabine Lackner, die Ortsverbände in Betzdorf und Neuwied. Damit folgte sie einer Einladung des heimischen Bundestagsabgeordneten Martin Diedenhofen. Dieser hatte sich mit Erfolg intensiv darum bemüht, Lackner in die Region zu holen. Der Abgeordnete dazu: "Mir ist es immer wichtig mit den Aktiven im Austausch zu sein. Und mir ist es sehr wichtig, dass sie ihre Anliegen an oberster Stelle vorbringen können."

In Betzdorf besichtigten Lackner und Diedenhofen den neuen Standort des THW. Mit dabei war der Landesbeauftragte des Hilfswerkes, Marcus Hantsche. Gemeinsam sprachen sie mit den Einsatzkräften rund um den Ortsbeauftragten Ulrich Weber. Dabei zeigten sich die Gäste beeindruckt von der hochprofessionellen Arbeit beim THW. Während der Corona-Pandemie unterstützten die Einsatzkräfte beispielsweise beim Bau von Impfzentren und Teststationen. Auch während der Flutkatastrophe im Ahrtal waren sie im Einsatz. Davon konnte in Neuwied dann auch der dortige Ortsbeauftragte Björn Harrenberger berichten. Zentrales Gesprächsthema war sowohl in Betzdorf als auch in Neuwied die bestmögliche Unterstützung des THW. Dabei ging es besonders darum, noch mehr Gelder für die Einsatzstandorte zu mobilisieren. Auch das Thema Nachwuchsförderung stand im Fokus. (PM/red)


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