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Nachricht vom 26.02.2012    

Wissener Know-How in Berlin

Im Herbst soll in Berlin, am Köpenicker Bahnhof, ein neues Einkaufszentrum eröffnet werden. Die Wissener Brendebach-Ingenieure sind mit ihrem besonderen technischen Sachverstand daran beteiligt. Über das 70-Millionen-Projekt mit Wissener Know-How ließ sich MdB Erwin Rüddel informieren.

Zum Hauptstadtprojekt informierten MdB Erwin Rüddel: Dipl.-Ing. Tobias Dangendorf, Dipl.-Ing. Markus Brendebach, Dipl.-Ing. Jürgen Schmidt und Dipl.-Ing. Jörg Kleine (von links). Foto: R. Vanderfuhr

Wissen/Berlin. "Es ist gut, dass Wissen in Berlin sowohl durch Politik als auch durch Know-How vertreten ist. Dabei bleibt anzumerken, dass im übertragenen menschlichen Sinne, gerade ein gute Planung und Statik auch die Voraussetzung eines erfolgreichen Lebens ist", äußerte der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel beim Wissener Unternehmen Brendebach Ingenieure.
Die Mehrheit der insgesamt 70 Mitarbeiter, davon sechs Auszubildende mit dem Berufsziel "Bauzeichner", betreuen als Ingenieure, Planer, Umweltexperten und Sachverständige mit ihrer jahrelangen Kompetenz in Bautechnologie, Tief- und Wasserbau, Städtebauliche- und regionale Planung sowie Infrastruktur-Entwicklungen die nationale und internationale Kundschaft.

Geschäftsführer Diplom-Ingenieur Markus Brendebach merkte an: "Die Herausforderung komplexer soziologisch-technologischer Lösungen verlangt eine enge Zusammenarbeit mit Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen, mit denen unser Unternehmen über Jahre eine enge Beziehung entwickelt hat, wie der Universität Siegen, der RWTH Aachen, der FH München und der FH Karlsruhe". Wie der Abgeordnete weiter erfuhr sind Gemeinden und Städte, öffentliche und private Investoren sowie Projektentwickler und kommunale Verwaltungseinheiten die Projektpartner des 1973 von Georg Brendebach in der Siegstadt gegründeten Unternehmens.
Entscheidend mit involviert ist das Unternehmen auch bei der Realisierung des neuen Einkaufzentrums am Köpenicker Bahnhof in Berlin, mit einem Kostenvolumen von rund 70 Millionen Euro. Der Komplex soll im Herbst dieses Jahres eröffnet werden.


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