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Pressemitteilung vom 11.03.2025    

Erster landesweiter Warntag in Rheinland-Pfalz: Probealarm auf allen Kanälen

Am 13. März wird in Rheinland-Pfalz erstmals ein landesweiter Warntag durchgeführt. Ziel ist es, die Warnsysteme zu testen und die Bevölkerung für den Ernstfall zu sensibilisieren.

Symbolbild (Foto: Pixabay)

Region. Der landesweite Warntag in Rheinland-Pfalz findet am Donnerstag, 13. März, statt. An diesem Tag sollen die Warnsysteme getestet und die Bevölkerung für Warnmeldungen sensibilisiert werden. Zudem werden die Abläufe im neuen Lagezentrum Bevölkerungsschutz im Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz (LfBK) in Koblenz erprobt. Das Ministerium des Inneren und für Sport des Landes Rheinland-Pfalz betont, dass der Tag dazu dient, die verfügbaren Warnmittel ins Bewusstsein der Bürger zu rücken und notwendiges Wissen zum Umgang mit Warnungen zu vermitteln.

Die zentrale Warnung wird um 10 Uhr über das Modulare Warnsystem (Mo-WaS) vom Lagezentrum aus ausgelöst. Dazu kommen verschiedene Warnmittel wie Cell Broadcast und Warn-Apps wie "Nina" und "Katwarn" zum Einsatz, die über alle gängigen App-Stores verfügbar sind. Um 10.45 Uhr erfolgt die Entwarnung.



Im Kreis Altenkirchen werden nach aktuellem Planungsstand 21 neu installierte Sirenen aktiviert. Diese Sirenen befinden sich an verschiedenen Standorten, darunter das Pfarrhaus Mehren, mehrere Feuerwehrgerätehäuser und Schulen sowie Rathäuser und Kindertagesstätten. Die Leitstelle Montabaur löst diese Sirenen, bis auf wenige Ausnahmen, aus. Zusätzlich werden teilweise mobile Sirenenanlagen mit Durchsagen in den Verbandsgemeinden eingesetzt. (PM/Red)


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