Werbung

Pressemitteilung vom 02.07.2025    

Maximale Perspektive für MINT-Talente: Jugend forscht startet neue Runde

Jugend forscht startet unter dem Motto "Maximale Perspektive" in die 61. Runde. Kinder, Jugendliche und Studierende können sich bis 30. November 2025 anmelden.

Symbolbild. (KI-generiert)

Region. Unter dem Motto "Maximale Perspektive" startet Jugend forscht in seine 61. Wettbewerbsrunde. Ab sofort können sich junge Menschen mit Interesse an Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) bei Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb anmelden. Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler, Auszubildende sowie Studierende, die innovative und spannende Forschungsprojekte präsentieren möchten.

Teilnahmebedingungen und Altersgrenzen
Am Wettbewerb dürfen junge Menschen bis 21 Jahre teilnehmen. Jüngere Schülerinnen und Schüler müssen mindestens die 4. Klasse besuchen, Studierende dürfen sich höchstens im ersten Studienjahr befinden. Maßgeblich ist der 31. Dezember 2025 als Stichtag. Zugelassen sind Einzelpersonen sowie Teams mit bis zu drei Mitgliedern. Die Anmeldung für die neue Wettbewerbsrunde ist bis 30. November 2025 möglich.

Freie Themenwahl in sieben Fachgebieten
Für die Anmeldung im Internet reicht zunächst das Thema mit einer kurzen Beschreibung des Projekts aus. Eine Vorgabe zu den Aufgaben gibt es nicht, das Forschungsthema kann frei gewählt werden. Es muss sich allerdings einem der sieben Fachgebiete zuordnen lassen. Dazu gehören Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik und Technik.



Ablauf und Wettbewerbsetappen bis zum Bundesfinale
Im Januar 2026 müssen die Teilnehmer ihre schriftliche Ausarbeitung einreichen. Ab Februar 2026 finden bundesweit die Regionalwettbewerbe statt. Wer hier gewinnt, tritt anschließend auf Landesebene an. Die besten Projekte qualifizieren sich für das Bundesfinale Ende Mai 2026. Auf allen drei Wettbewerbsebenen werden Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von mehr als einer Million Euro vergeben.

Jugend forscht als Zukunftsplattform
Bei der Teilnahme entwickeln junge Menschen eigenständig Forschungsfragen, gestalten originelle Lösungswege, treten in aktiven Austausch, arbeiten im Team und lernen, Informationen zu hinterfragen, zu bewerten und daraus neue Erkenntnisse zu gewinnen. Jugend forscht vermittelt so zentrale Zukunftskompetenzen wie Kreativität, Kommunikation, Kollaboration und kritisches Denken, die in einer zunehmend komplexen Welt von hoher Bedeutung sind.

Anmeldung und weitere Informationen
Das Formular zur Online-Anmeldung sowie die aktuellen Teilnahmebedingungen und das Plakat zum Download stehen unter www.jugend-forscht.de bereit. (PM/Red)



Lesen Sie gerne und oft unsere Artikel? Dann helfen Sie uns und unterstützen Sie unsere journalistische Arbeit im Kreis Altenkirchen mit einer einmaligen Spende über PayPal oder einem monatlichen Unterstützer-Abo über unseren Partner Steady. Nur durch Ihre Mithilfe können wir weiterhin eine ausgiebige Berichterstattung garantieren. Vielen Dank! Mehr Infos.



Feedback: Hinweise an die Redaktion



Aktuelle Artikel aus Region


Umstrittenes Klimaschutzgesetz in Rheinland-Pfalz verabschiedet

Im rheinland-pfälzischen Landtag wurde an einem der heißesten Tage des Jahres ein neues Klimaschutzgesetz ...

Elli Maaß begeistert mit "Der kleine Rubin" beim Schreibwettbewerb in Sassenroth

In Sassenroth überzeugte die Viertklässlerin Elli Maaß mit ihrer fantasievollen Geschichte "Der kleine ...

Flammersfelder Tennis-Damen freuen sich über verlustpunktfreie Saison und Aufstieg

Das ist ein Durchmarsch wie im Lehrbuch gewesen: Mit sechs Siegen aus sechs Spielen haben sich die Flammersfelder ...

Doppelmord in Bad Breisig: Zusammenfassung der letzten Verhandlungstage beim Landgericht Koblenz

Da die Kuriere nicht von jedem Verhandlungstag des aufsehenerregenden Prozesses beim Landgericht Koblenz ...

Zwei Kitas aus Neuwied und Altenkirchen im Finale des Deutschen Kita-Preises 2025

Die Kindertagesstätten "Villa Kunterbunt" in Unkel und "St. Nikolaus" in Kirchen haben es unter die acht ...

Eichenprozessionsspinner breitet sich aus: Vorsicht vor den Brennhaaren

In mehreren Gemeinden im Westerwald wurden kürzlich auffällige Gespinste in Eichen entdeckt. Der unscheinbare ...

Weitere Artikel


Wechsel in der Wehrführung der Feuerwehr Betzdorf

Die Freiwillige Feuerwehr Betzdorf hat einen neuen stellvertretenden Wehrführer gewählt. Christoph Kipping ...

Siegtal pur in Niederschelderhütte ohne Einschränkungen

Am Sonntag, 6. Juli, können Teilnehmer von Siegtal pur in Niederschelderhütte aufatmen. Die Bundesstraße ...

Micha Krämer begeistert im Azurit Seniorenzentrum Birken

Micha Krämer war erneut im Azurit Seniorenzentrum Birken zu Gast. Der Westerwälder Autor sorgte mit Krimi, ...

Steinmeier plant "Ortszeit" in Rheinland-Pfalz - Bundespräsident will ländlichen Raum stärken

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier setzt seine Initiative fort, um den Dialog mit den Bürgerinnen ...

Hitze in Rheinland-Pfalz: Herausforderungen für Wildtiere und Hilfsmöglichkeiten

Die anhaltende Hitze stellt nicht nur Menschen, sondern auch die Tierwelt vor erhebliche Herausforderungen. ...

Hohe Beteiligung: Betzdorf-Gebhardshain plant besseres Radwegenetz

Über 400 Menschen beteiligten sich an der Online-Befragung zum neuen Radverkehrskonzept der Verbandsgemeinde ...

Werbung