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Pressemitteilung vom 12.08.2025    

"Heimat erleben - Geschichten erzählen": Ein literarischer Aufruf zum Westerwald

Eine neue Anthologiereihe bietet Autoren die Möglichkeit, den Westerwald aus verschiedenen Blickwinkeln literarisch zu erkunden. Ob historische Miniaturen oder humorvolle Anekdoten - der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt.

Symbolbild (Foto: Pixabay)

Westerwald. Die Anthologiereihe "Heimat erleben - Geschichten erzählen" ruft Schreibende dazu auf, ihre literarischen Werke über den Westerwald einzureichen. Gesucht werden Texte, die das Leben in dieser Region aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Dabei sind alle literarischen Formen willkommen, von Kurzgeschichten und Gedichten bis hin zu Essays und Dialogen. Auch Mundarttexte und experimentelle Ansätze können eingereicht werden, solange sie eine spürbare Verbindung zur Region herstellen.

Der Bezug kann sich auf bekannte Orte wie Montabaur mit seinem Schloss oder das Keramikmuseum in Höhr-Grenzhausen beziehen. Persönliche Lieblingsplätze und weniger bekannte Winkel sind ebenfalls gern gesehene Themen. Beiträge können auch die Bergbaugeschichte, das Leben in kleinen Dörfern oder den Strukturwandel thematisieren. Bildmaterial ist optional, jedoch willkommen. Der Westerwald ist eine Landschaft mit weitem Blick und einer langen Geschichte, die sich in Bauwerken, Liedern und Erzähltraditionen widerspiegelt. Die Anthologie möchte diese Vielfalt einfangen – in einer Sammlung von Texten, die die Eigenheiten dieser Region bewahren und zugleich neue Perspektiven eröffnen.



Die Anthologie richtet sich an alle Autoren ab 16 Jahren, unabhängig von bisherigen Veröffentlichungen. Das Buch erscheint im Herbst/Winter 2025/26. Einsendeschluss für die maximal 15.000 Zeichen langen Texte ist der 30. September 2025. Interessierte können ihre Beiträge an anthologie@papierfresserchen.de senden. (PM/Red)


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