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Pressemitteilung vom 16.08.2025    

RSC Betzdorf: Höhen und Tiefen im Radsport

Die Fahrer des RSC Betzdorf bereiten sich intensiv auf die bevorstehende Betzdorfer City Night vor. Dabei sammeln sie Erfahrungen und Erfolge bei Rennen in ganz Deutschland. Während Elias Jakobs beim Bergzeitfahren starke Leistungen erzielt, erlebt Tobias Schütz ein chaotisches Rennen in Kiel.

Stark am Berg: Elias Jakobs aus dem Team
Schäfer Shop des RSC Betzdorf ist bei Deutschlands größtem
Bergzeitfahren der zweitschnellste Jugendfahrer. Foto: Sportograf

Betzdorf. Die Radsportler des Teams Schäfer Shop vom RSC Betzdorf fiebern ihrem "Heimspiel" entgegen, das am 29. August bei der Betzdorfer City Night in der Innenstadt stattfinden wird. Um bestmöglich vorbereitet zu sein, nehmen die Fahrer an Wettkämpfen von der Ostseeküste bis zu den Alpen teil.

Elias Jakobs erzielte ein herausragendes Ergebnis beim größten Bergzeitfahren Deutschlands. Nachdem er beim heimischen Bergzeitfahren in Betzdorf das Tempo noch dosierte, ging er beim Schauinslandkönig im Schwarzwald "all out". Über eine Distanz von 11,2 km und 735 Höhenmetern erreichte Jakobs Platz 15 unter 1160 Teilnehmern. Besonders erfreulich war der zweite Platz in der Jugend A-Kategorie, den er in einer Zeit von 33:09 Minuten erreichte. Auf der 6,5 Prozent steilen Strecke fuhr er mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 20,5 km/h.

In Kiel stellte sich Tobias Schütz der Herausforderung von zwei Rennen an zwei Tagen in der Mastersklasse 2. Beim Kriterium an der Kiellinie kämpfte er in einem gemeinsamen Rennen mit Amateuren um Punkte. Obwohl er seine Kräfte taktisch einsetzen wollte, wurde er kurz vor der vierten Wertung vom Feld eingeholt und musste sich mit Rang zwölf zufriedengeben. Am nächsten Tag fand das Rennen in einem Parkhaus statt, wo es nach mehreren Stürzen abgebrochen wurde. Schütz belegte zum Zeitpunkt des Rennabbruchs Rang elf.




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Sascha Jarusaen vom RSC Betzdorf erklomm beim 45. Kitzbüheler Hornbergrennen in Österreich das Siegerpodest der Masters-2-Klasse. Die anspruchsvolle Strecke führte über 7,2 km und beinhaltete 865 Höhenmeter mit Steigungen bis zu 22,3 Prozent. Trotz herausfordernder Wetterbedingungen mit Regen und Nebel meisterte Jarusaen die Strecke in 50:01 Minuten.

Marcel Brech trat beim schnellen Radrennen rund um das Stadttheater in Gießen an. Aufgrund eines Regenschauers waren die ersten Runden rutschig, doch Brech konnte im Endspurt auf Platz sieben fahren, als bester Fahrer ohne Punktgewinn. PM/Red


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